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Bookbot

Klaus Bochmann

    Wie Sprachen gemacht werden
    Theorie(n) und Methoden der Sprachgeschichte
    Einführung in die rumänische Sprach- und Literaturgeschichte
    Die Republik Moldau
    Germanistische Linguistik als Lebensaufgabe
    Regional- und Nationalitätensprachen in Frankreich, Italien und Spanien
    • 2013

      Germanistische Linguistik als Lebensaufgabe

      Gotthard Lerchner zum 75. Geburtstag

      • 82 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Gotthard Lechner, Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften von 1993 bis 2003, wirkte als Dozent und Ordinarius für Deutsche Sprache von 1970 bis 1988 in Halle und bis zum Jahr 2000 in Leipzig. Die vorliegenden Beiträge zur Ehren seines 75. Geburtstags zeigen einen Ausschnitt aus der beachtlichen Bandbreite seines Schaffens, das von der Sprechakttheorie, sprachkommunikativer Handlungstheorie, Psycholinguistik über Semiotik bis zur Kulturmorphologie und Poetologie reicht.

      Germanistische Linguistik als Lebensaufgabe
    • 2012

      Die Republik Moldau

      • 748 Seiten
      • 27 Lesestunden

      Die Republik Moldau rückt zunehmend in den Fokus der europäischen Politik und Wirtschaft, doch viele Informationen über dieses kleine, arme Land an der Außengrenze der EU fehlen. Als junger, unabhängiger Staat befindet sich Moldau in einem Identitätsfindungsprozess und einem Interessenkonflikt zwischen Russland, Rumänien und einheimischen Eliten. Um das Wissen über Moldau zu erweitern, gibt das Moldova-Institut Leipzig ein umfassendes Handbuch heraus, das von über sechzig Fachleuten verfasst wurde. Es bietet eine allgemein verständliche Darstellung der Geschichte, Geographie, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft sowie Kultur und Wissenschaft des Landes. Das Handbuch behandelt die historischen Etappen Moldaus und das kollektive Gedächtnis der Bevölkerung, die physische und kulturelle Geographie sowie die ethnischen Gemeinschaften. Es beleuchtet die staatlichen Strukturen, das Parteiensystem und die Herausforderungen beim Übergang zu einer pluralistischen Gesellschaft. Zudem wird die Außenpolitik Moldaus und das Verhältnis zu Russland und Rumänien thematisiert, einschließlich der Bemühungen um EU-Integration und die Lösung des Transnistrienkonflikts. Die wirtschaftlichen Hauptsektoren und die Rolle von Arbeitsmigranten werden ebenso behandelt wie die zivilgesellschaftlichen Akteure, die Medienlandschaft und die kulturelle Vielfalt, einschließlich der sprachlichen Debatten und der verschiedenen ethnischen Literaturen.

      Die Republik Moldau
    • 2010

      Die Einführung von Klaus Bochmann und Heinrich Stiehler bietet eine prägnante und detaillierte Darstellung der rumänischen Sprach- und Literaturgeschichte für die deutsche und internationale Romanistik. Der erste Teil behandelt die rumänische Sprache, ihre Stellung unter den europäischen und romanischen Sprachen sowie ihre soziokulturelle Entwicklung. Themen sind unter anderem die Romanisierung im östlichen Römischen Reich, die spezifische lateinische Basis des Rumänischen, Kontroversen über seine Entstehung, den slawischen Einfluss und andere Entlehnungen. Zudem wird die Sprachgeschichte vom Spätmittelalter über die Vormoderne bis zur Modernisierung im 20. Jahrhundert beleuchtet, einschließlich der Sprachverhältnisse und der Sprachpolitik. Der zweite Teil widmet sich der Literatur und thematisiert die Herausforderungen der Literaturgeschichtsschreibung, Migration und Oralität. Es werden wichtige Epochen und Strömungen behandelt, von der Schriftsprache im 17. Jahrhundert über die rumänische Aufklärung, die Literatur der Achtundvierziger und die Junimea bis hin zu Symbolismus, Avantgarde und der Literatur seit 1945. Der Einfluss von politischen Veränderungen auf die Literatur und das literarische Exil seit 1945 werden ebenfalls thematisiert.

      Einführung in die rumänische Sprach- und Literaturgeschichte
    • 2007

      Der Band Theorie(n) und Methoden der Sprachgeschichte fasst die Beiträge der gleichnamigen Tagung zu Ehren Gotthard Lerchners zusammen: Die Veröffentlichungen vertiefen Lerchners Standpunkt, „dass für die Erklärung der im engeren Sinne linguistischen Fakten der soziokulturelle Hintergrund unverzichtbar sei“.

      Theorie(n) und Methoden der Sprachgeschichte
    • 2005
    • 1999