Berlin: Bei Partnern noch vor dem Fest lieferbar
Bookbot

Patrick Hamilton

    17. März 1904 – 23. September 1962

    Dieser Autor fing die pulsierende, aber oft raue Realität Londons zwischen und nach den Weltkriegen ein. Seine Werke, die häufig auf persönlichen Erfahrungen beruhen, befassen sich mit Themen wie gesellschaftlichen Spaltungen, moralischem Verfall und wachsender Ernüchterung angesichts des modernen Lebens, insbesondere des entmenschlichenden Einflusses des Automobilismus und Kapitalismus. Mit vertieften politischen Überzeugungen wurde sein Schreiben schärfer und kritischer gegenüber sozialen Ungleichheiten. In seinen späteren Jahren nahm sein Schaffen einen düstereren, zynischeren Ton an, der seine eigene Desillusionierung widerspiegelte, aber dennoch eine kraftvolle Darstellung der menschlichen Natur beibehielt.

    Twenty Thousand Streets Under the Sky: A London Trilogy
    Twenty Thousand Streets Under the Sky
    Hangover Square
    20000 Straßen unter dem Himmel
    Sklaven der Einsamkeit
    Hangover Square
    • 2024

      Though George Perez’s style is highly recognizable, his contributions to comic art and history have not been fully acknowledged. Patrick Hamilton addresses this neglect, by discussing Perez’s artistic style within the context of Bronze Age superhero art, and by analysing Perez’s work for its representations of race, disability, and gender.

      George Perez
    • 2017
    • 2017

      Abacus is reissuing all of Patrick Hamilton's novels, to bring them to a new audience. Craven House is a light-hearted satire on the English boarding house.

      Craven House
    • 2009
    • 2008

      A timeless classic of sleazy London life in the 1930s, a world of streets full of cruelty and kindness, comedy and pathos, where people emerge from cheap lodgings in Pimlico to pour out their passions, hopes and despair in pubs and bars.

      Twenty Thousand Streets Under the Sky: A London Trilogy
    • 2006

      Das Leben von Enid Roach steht Kopf. Der London Blitz treibt sie in die Provinz, wo sie Dinge unternimmt, die sie unter normalen Umständen niemals auch nur in Betracht ziehen würde. Sie verabredet sich in Pubs, hat eine Affäre mit einem amerikanischen Offizier und wohnt in einer Pension, in der die unterschiedlichsten Menschen ein bizarres Dasein fristen. Dominiert wird dieser ganz alltägliche Wahnsinn im Rosamund-Tearoom von Mr. Thwaites, einem Tyrannen mit nervtötenden Affektiertheiten und seiner Verbündeten Vicki Kugelmann, die Miss Roach durch ihre grausamen Intrigen und sadistischen Sticheleien in einen leidenschaftlichen Ausbruch abgrundtiefen Hasses treiben, der sie fast um den Verstand bringt. Der hochkomische Roman Hamiltons über diese kleine Welt, in der sich die große spiegelt, ist eine eindringliche psychologische Studie zwischenmenschlicher Grausamkeit.

      Sklaven der Einsamkeit
    • 1990

      Hangover Square

      Eine Geschichte aus dem finstersten Earl's Court

      4,2(274)Abgeben

      'Zu wissen, wer was geschrieben hat, ist schließlich schon die halbe Miete, wenn man als gebildet gelten will: Jemand erwähnt Patrick Hamilton, und Sie nicken weise und sagen Hangover Square, das genügt normalerweise. Hamiltons lakonische Erzählstimme ist immer wieder herrlich zu lesen, und als Sozialhistoriker ist er unübertroffen.' Nick Hornby London 1939 – in der unerbittlichen Welt der Pubs in Earl’s Court gibt sich George Harvey Bone einer hilflosen Vernarrtheit hin: Netta ist kühl, voller Verachtung und – hoffnungslos begehrenswert. George treibt in einer Hölle der Trunkenheit. In seinen 'toten' Momenten jedoch, wenn etwas in seinem Kopf 'klick' macht, erkennt er ohne den geringsten Zweifel, daß er Netta töten muß. In seinem düster-komischen Roman 'Hangover Square' evoziert Patrick Hamilton die heruntergekommene, rauchverhangene Welt der Pubs, Pensionen und versoffenen Philosophen – in einem London voller dunkler Vorahnungen in den Monaten vor Kriegsausbruch.

      Hangover Square
    • 1975

      Gaslight

      A Play

      • 83 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Melodrama, 2 m, 3 f, 2 extras; A Broadway hit first produced on the West End under the title Gaslight and filmed twice, Angel Street tells the story of the Manninghams who live on Angel Street in 19th Century London. As the curtain rises, all appears the essence of Victorian tranquility. It is soon apparent however, that Mr. Manningham, a suavely handsome man, is slowly driving his gentle, devoted wife Bella, to the brink of insanity with an insinuating kindness which masks more sinsister motives. While he is out, Mrs. Manningham has an unexpected caller: amiable, paternal Inspector Rough from Scotland Yard. Rough is convinced that Manningham is a homicidal maniac wanted for a murder committed fifteen years earlier in this very house. Gradually the inspector restores Bella's confidence in herself and as the evidence against Manningham unfolds, the author has built and sustained some of the most brilliant, suspenseful sequences in modern theatre.

      Gaslight