Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Katharina Sieverding

    Sieverding
    Katharina Sieverding, eine Installation
    Katharina Sieverding
    Kunst und Kapital
    Katharina Sieverding - am falschen Ort
    Katharina SIeverdin. Künstlerin im Geschäftsjahr 1997
    • 2017

      Die deutsche Fotografin Katharina Sieverding gehört zu den international renommierten Künstlerinnen, die schon früh mit ungewöhnlichen Bildfindungen und einer innovativen medialen Kunstpraxis das künstlerische Potenzial der Fotografie erneuert haben. Der von ihr selbst maßgeblich mit konzipierte Band stellt 42 Werkgruppen aus der Zeit von 1967–2017 vor. Bekannt geworden ist Sieverding durch die beispiellose Konsequenz, mit der sie filmisch und fotografisch ihr zum Teil extrem vergrößertes und auf vielfältige Weise manipuliertes Porträt seit den 1960er-Jahren einsetzt. Ab den 1970er-Jahren erarbeitet sie großformatige Montagen zur Weltlage, 1977 auf der documenta 6 erstmals international veröffentlicht. Dabei hinterfragt sie die beschleunigten Bildprozesse der Gegenwart kritisch im Sinne einer Verantwortung auch sich selbst gegenüber. In Werkabbildungen, Details und Installationsfotos sowie Texten zu Mediennutzung, Selbstbildnis sowie analoger und digitaler Fotografie wird ihr Werk umfassend beleuchtet

      Kunst und Kapital
    • 1996

      Katharina Sieverding

      • 151 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Mit Katharina Sieverding ehrt die Akademie eine deutsche Künstlerin, die in den 1960er Jahren das Zeitalter der großformatigen Fotokunst einleitete. Die Jury, bestehend aus den Akademie-Mitgliedern Jochen Gerz, Karin Sander und Klaus Staeck, hebt besonders hervor, dass Katharina Sieverding mit ihren Arbeiten grundsätzliche Fragen zu den künstlerischen, politischen und gesellschaftlichen Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst stellt. Zur Ausstellung der Käthe-Kollwitz-Preisträgerin (12.7.-27.8.2017) erscheint ein Katalog mit einem Text des Kunstkritikers und Kurators Hans-Jürgen Hafner.

      Katharina Sieverding
    • 1992