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Michael Gold

    Mike Gold, geboren als Itzok Isaac Granich, war ein bedeutender amerikanischer Schriftsteller. Seine Werke, insbesondere der Roman "Juden ohne Geld", gelten als Prototyp des amerikanischen proletarischen Romans. Gold schilderte in seinen Schriften die raue Realität des Arbeiterlebens und der Armut, tief verwurzelt in seinen eigenen Lebenserfahrungen. Sein Stil zeichnete sich durch rohe Kraft und soziales Bewusstsein aus, was ihn zu einer wichtigen Stimme für die Unterdrückten machte.

    Direkte Kommunikationsmöglichkeiten in multinationalen Unternehmen Europas
    Mikroökonomische Analyse der Arbeitsnachfrage
    Europäisierung der Arbeitgeberverbände
    The discourse of terrorism
    Europäisierung der Arbeitgeberverbände
    Juden ohne Geld
    • 2012

      Europäisierung der Arbeitgeberverbände

      Die baltischen Staaten im Vergleich

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Rolle der Arbeitgeberverbände in Estland, Lettland und Litauen, die nach 1989/1990 gegründet wurden. Michael Gold analysiert, wie die EU die Entwicklung dieser Verbände beeinflusst, insbesondere im sozialpolitischen Bereich. Durch den Euro­päisierungsansatz werden die Beziehungen zwischen Institutionen und Verbänden als neo­korporatistisch definiert. Empirisch werden verschiedene Organisationen und deren Einfluss auf die nationalen Arbeitgeberverbände untersucht. Das Buch richtet sich an Politikwissenschaftler, Studenten und politisch Interessierte.

      Europäisierung der Arbeitgeberverbände
    • 2007

      Arbeitgeberverbände sind wichtige gesellschaftliche Akteure in entwickelten Demokratien. Im Zuge der Transformation Estlands, Lettland und Litauens wurden diese erst 1989/1990 gegründet. Damit standen die Arbeitgeberverbände vor den Herausforderungen, sich einerseits zu sozialpolitischen Verhandlungspartnern auf nationaler Ebene zu entwickeln und andererseits im Zuge der EU-Beitrittsprozesse ihre Handlungsfelder auf wirtschafts- und sozialpolitische Entscheidungsfelder der europäischen Ebene auszuweiten. Hier setzt die fundierte Arbeit von Michael Gold an. Er untersucht anhand des Europäisierungsansatzes, welchen Einfluss die Europäische Union auf die baltischen Arbeitgeberverbände ausübt. Der Autor definiert die Institutionen-Verbände-Beziehungen der EU im sozialpolitischen Politikfeld als neokorporatistisch und leitet daraus Analysedimensionen ab. Empirisch werden der europäische Arbeitgeberverband UNICE, der Wirtschafts- und Sozialausschuss sowie der Soziale Dialog der Europäischen Union betrachtet. Inwiefern ein möglicher Einfluss existiert, zeigt Michael Gold an den Beispielen der Konföderationen der estnischen Arbeitgeber, der Organisationen der Arbeitgeber Lettlands sowie litauischer Industrieller. Dieses Buch richtet sich an alle Politikwissenschaftler, an Studenten des Faches sowie den politsich interessierten Leser.

      Europäisierung der Arbeitgeberverbände
    • 2002

      Die vorliegende Arbeit untersucht die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes im Kontext zunehmender Arbeitslosigkeit und Anpassungshemmnissen. Sie basiert auf mikroökonomischen Theorien und bietet empirische Analysen mit ökonometrischen Methoden unter Verwendung von Betriebsdatensätzen. Der Fokus liegt auf den Auswirkungen von Anpassungskosten auf die Beschäftigungsdynamik und Überstunden. Vier zentrale Fragen werden behandelt: 1. Wie beeinflussen Anpassungskosten die optimale Beschäftigungshöhe und die Dynamik der Beschäftigung? 2. Welche institutionellen und betrieblichen Faktoren sind mit Anpassungskosten verbunden und wie lassen sie sich abbilden? 3. Welche Bedeutung haben Anpassungskosten für die Beschäftigungsdynamik und welche Wirkungen werden von einzelnen Faktoren erwartet? 4. Wie wirken sich Anpassungskosten auf die Existenz und das Ausmaß von Überstunden aus? Nach einer Einleitung erfolgt eine modelltheoretische Analyse der optimalen Beschäftigungshöhe sowie der Effekte von Anpassungskosten auf die Beschäftigungsdynamik und Überstunden. Darauf folgen die Beschreibung der Datensätze und die empirischen Analysen zu Anpassungskosten, Beschäftigungsdynamik und Überstunden. In der Schlussbetrachtung werden die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und diskutiert.

      Mikroökonomische Analyse der Arbeitsnachfrage
    • 1989

      Erzählerisch gestaltete individuelle Erfahrung, verbindet sich mit einem weitgefächerten Panorama des Ghettos in der Zeit von Golds Kindheit, in dem Elend und Kriminalität, aber auch Menschlichkeit und Solidarität zur Geltung kommen. In einer lockeren, fast rhapsodischen Weise werden charakteristische Episoden aneinandergefügt, die teilweise als Einzelerzählungen für sich stehen könnten, aber durch den stets präsenten Erzähler selbst immer wieder aufeinander bezogen und in einen Gesamtzusammenhang gestellt werden

      Juden ohne Geld