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Marc Fischer

    23. April 1970 – 2. April 2011
    Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis in Unternehmen
    Markenkommunikation mit Testimonials
    Jäger
    Die Sache mit dem Ich
    Hobalala
    Eine Art Idol
    • 2020

      Die Studienarbeit analysiert den Gallup Engagement Index, der jährlich von Gallup GmbH veröffentlicht wird und die emotionale Bindung der Arbeitnehmer an ihre Arbeitgeber untersucht. Besonders betont wird, dass die Unternehmenskultur einen entscheidenden Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens hat. Die Ergebnisse der Befragung von 2018 dienen als Grundlage für die Diskussion über die Bedeutung von Mitarbeiterengagement und dessen Auswirkungen auf die Unternehmensführung.

      Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis in Unternehmen
    • 2016

      This thesis focuses on developing a new technique for measuring the geometry of aspheric refractive optics, which are valued in industry for their superior imaging characteristics. While established measuring techniques exist, none can optically measure geometry in transmission, which is preferable for refractive optics compared to the common reflection method. The research identifies the deflectometric technique “active reflection grating photogrammetry,” originally designed for specular objects, as a promising method. This technique enables the spatial determination of both incident and refracted light rays, although initial geometry measurement is hindered by ambiguities in the light path within the specimen. A model-based iterative approach allows for the determination of both surfaces using collected measurement data, with surface parameters adapted through an optimization process. Simulations suggest that an advanced technique utilizing multiple cameras could enhance measurement accuracy. However, experimental validation has faced challenges due to convergence issues stemming from measurement data deviations. To address this, the thesis investigates LCD monitors as optical components in the deflectometric system and develops a prediction method for stochastic phase deviations. Additionally, it discusses optimal geometrical configurations for error propagation and optimizes measurement software for phase evaluation and mo

      Deflektometrie in Transmission
    • 2012

      Die gesammelten Werke des 2011 verstorbenen Journalisten Marc Fischer bieten einen Einblick in seine freien, autobiografischen Reportagen, Essays und Erzählungen aus den Jahren 1997 bis 2003. Themen reichen von Jugend und Balkonen bis zu seinen Reisen nach Indien und Brasilien.

      Für immer sexy. Die NEXUS-Texte
    • 2012

      Einfach rasend gut: die Reportagen des Schriftstellers und Journalisten Marc Fischer Niemand tanzte so elegant auf der Grenze zwischen Literatur und Journalismus wie der viel zu jung gestorbene Marc Fischer. In seinen Reportagen für Tempo, den Spiegel, den Stern, Welt am Sonntag, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Vanity Fair und andere Publikationen zeigt er sich nicht nur als glänzender Geschichtenerzähler, als Reporter, der sich an Orte vorwagt, die andere gar nicht auf der Landkarte haben, sondern es gelingt ihm immer wieder das Kunststück, eine scheinbar alltägliche journalistische Situation in eine irrwitzig lustige, zutiefst wahre Geschichte zu verwandeln. Radikale Subjektivität gepaart mit einem zärtlichen Blick für den Gegenstand. Marc Fischer zeigt uns, dass gute Geschichten überall zu finden sind: in Tokio, Nairobi, Miami, Berlin. Bei Pop stars, Models, Politikern. Aber auch unter Freunden, in unserer Vergangenheit, in der Straße, in der wir leben, in uns. Die Veröffentlichung seiner gesammelten Reportagen hat Marc Fischer noch kurz vor seinem Tod im April 2011 vorbereitet. »Andere Schreiber besitzen einen Ton, er hatte Sound. Seine Zeilen hatten einen Soul und einen Groove, den man selten findet in deutschen Texten.« (Dirk Peitz, Süddeutsche Zeitung) »All seine Texte, egal wie kurz oder beiläufig, waren Erzählungen, denen man lauschen mochte wie einer Stimme am Lagerfeuer. Man merkte Fischers Stimme an, wie sehr er Herman Melville liebte und Joseph Roth, Handke und Murakami.« (Andreas Rosenfelder, Die Welt) »Er begriff das Schreiben als Abenteuer, als eine Reise mit oft ungewissem Ausgang, die anzutreten er den Leser trotzdem locken wollte. Inspiriert vom New Journalism eines Gay Talese stieg Fischer sehr jung Mitte der Neunzigerjahre beim Monatsmagazin ›Tempo‹ zum Star auf.« (Der Spiegel)

      Die Sache mit dem Ich
    • 2011

      Beim TuS Langen-Hafer beginnt die neue Saison mit zahlreichen Problemen: Ein verärgerter Trainer, Konflikte zwischen Kapitänen, ein abgelenkter Torjäger, ein ehrgeiziger Fußballvater sowie Stress im Job und Beziehungsprobleme. Trotz dieser Herausforderungen könnte der Fußball unerwartete Wendungen bringen.

      Liebe kennt keine Liga
    • 2011

      Der digitale Wandel hat viele Branchen, einschließlich des Buchmarkts, erheblich beeinflusst. Nur Unternehmen, die diesen Wandel annehmen und ihre Geschäftsmodelle anpassen, können ihre Umsätze sichern. Das Buch erläutert allgemeine Wandlungen und Change Management-Instrumente zur Bewältigung von Veränderungen. Es bietet einen Überblick über den deutschen Buchmarkt und fokussiert sich auf den stationären Bucheinzelhandel. Hierbei werden das veränderte Kaufverhalten der Konsumenten, Einkaufszeiten, Vertriebswege und die Konzentration im Einzelhandel behandelt. Digitale Innovationen, die das Sortiment beeinflussen, werden ebenfalls untersucht, insbesondere der wachsende Online-Buchhandel, der zunehmend Marktanteile vom stationären Handel abzieht. Die Ursachen für diesen Trend sowie die Vor- und Nachteile des Online-Buchhandels werden analysiert, mit besonderem Augenmerk auf Amazon.de. Auch der Einfluss von freiem Online-Content und gebrauchten Büchern auf den Absatz neuer Titel wird thematisiert. Zudem wird das E-Book und dessen zukünftige Absatzmöglichkeiten im deutschen Markt betrachtet, einschließlich der Partizipationschancen für den stationären Handel. Eine SWOT-Analyse beleuchtet die Stärken und Schwächen des stationären Buchhandels, der sich seiner Herausforderungen bewusst werden und seine Stärken kommunizieren sollte. Das Buch zeigt Handlungsfelder und Lösungsmöglichkeiten auf, wie der stationäre Buchhandel den Wandel e

      Der stationäre Buchhandel im Wandel
    • 2011

      Hobalala

      Auf der Suche nach João Gilberto

      4,4(20)Abgeben

      »Girl from Ipanema«, »Chega de Saudade«, »Desafinado« – diese Klassiker der Bossa nova sind täglich in den Cafés, Clubs und Radios dieser Welt zu hören. Sie sind berühmt, weil sie so sind, wie Musik sein sollte: ewig gültig und trotzdem immer wieder neu. Erfunden wurde ihr einzigartiger leiser Klang von einem Mann, dessen Gitarre und Gesang alle kennen, mit dem aber kaum jemand geredet hat, weil er sich seit dreißig Jahren in einem Apartment in Rio de Janeiro versteckt: João Gilberto. In »Hobalala« macht sich Marc Fischer auf die Suche nach der letzten großen Musiklegende unserer Zeit. Er trifft Freunde, Frauen, Weggefährten, um herauszufinden, wie das Herz der Bossa nova im Innersten tickt und was Lohn und Preis der Kunst sind. Eine literarische Detektivgeschichte über den großen, geheimnisvollen Mr. João Gilberto.

      Hobalala
    • 2010

      Vater, Mutter - wer seid ihr eigentlich? Wir wissen wenig von unseren Eltern - vor allem nicht, wer sie sind, wenn sie nicht unsere Eltern sind. Kein Wunder: Wir haben sie nie gefragt. Wen liebtest du vor Mutter, Vater, und warum eigentlich? Hast du mal mit einer Frau geschlafen, Mutter? Wird die Welt größer oder kleiner mit den Jahren? Habt ihr je einen Fluchtplan aus eurer Existenz geschmiedet? Habt ihr eher zu viel zusammen ferngesehen oder zu wenig? Marc Fischer hat ein Buch geschrieben, das ausschließlich Fragen enthält und dabei eine Geschichte erzählt: die Geschichte unserer Eltern im Konjunktiv. Und eine Geschichte unserer Versäumnisse. Sie berühren etwas Verborgenes, diese Fragen, aber sie sind auch ein Spiegel, in den wir blicken, weil wir sie nie gestellt haben. Entschuldigung, aber sagt ihr 'ficken', 'miteinander schlafen' oder 'Liebe machen', wenn ihr miteinander ins Bett geht? Habt ihr mal mit der RAF.

      Fragen, die wir unseren Eltern stellen sollten (solange sie noch da sind)
    • 2009

      Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Beweggründe und Einflüsse. Die AutorInen arbeiten heraus und analysieren, welche dies sind. Daraus entwickeln sie Empfehlungen für die Praxis. Die wissenschaftliche Darstellung wird von Originalzitaten zweier Jugendlicher begleitet, die gegen ihre Drogenabhängigkeit kämpfen. So bekommt die Darstellung regelrecht Leben eingehaucht. Ein unentbehrliches Hilfsmittel für alle PraktikerInnen in der Jugendarbeit - ob Soziale Arbeit, Schule oder Psychologie und Therapie -, für alle EntscheiderInnen und Träger. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die AutorInnen jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zu Suchtkarriere, Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die AutorInnen Empfehlungen für die pädagogischtherapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet.

      Jugend und Sucht