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Bookbot

Thomas Stephan

    Sparpolitik und Investitionskapazität
    Sexueller Mißbrauch von Jugendlichen
    Die Versorgung(-sfallen) des GmbH-Geschäftsführer
    Beitrag zur Unterwasserbildrestauration
    Natur in Deutschland
    Wie Sie mehr fotografieren und weniger knipsen. Ein Praxisratgeber für bessere Fotos
    • 2018

      Ein Wald im Wandel

      Fotodokumentation der ersten 20 Jahre des Nationalparks Hainich

      20 Jahre sind für einen Menschen eine durchaus lange Zeit. Dagegen sind 20 Jahre für einen Wald ein eher kurzer Zeitraum. 20 Jahre Nationalparkentwicklung, von der Gründung bis heute, sind wiederum eine spannende und kurzweilige Geschichte. Auf der Basis eines umfangreichen Fundus mit Bildern auch schon aus der Zeit vor der Nationalparkgründung und der seit 2000 begonnenen Fotodokumentation wird die Entwicklung des Nationalparks Hainich in seinen ersten 20 Jahre erzählt. Im Mittelpunkt steht die ungestörte Entwicklung der Wald- und Offenlandflächen des Schutzgebietes. Neben größeren Landschaftsausschnitten mit ihrer natürlichen Sukzession werden auch einzelne Strukturen und Kleinbiotope wie umgestürzte Bäume und die dadurch entstandene Lücken, Wurzelteller oder Sekundärkronen in den Fokus genommen. Die Bilder zeigen dabei auch die Schönheit des Hainich-Waldes und Phänomene seines jahreszeitlichen Wandels.

      Ein Wald im Wandel
    • 2017

      Beitrag zur Unterwasserbildrestauration

      Dissertationsschrift

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Arbeit befasst sich mit der spezifischen physikalischen Modellierung des Bildgewinnungsprozesses unter Wasser, der oft durch Farbverschiebungen und Unschärfe beeinträchtigt ist. Es wird ein innovativer Bildrestaurationsansatz vorgestellt, der die Prozesse der Bildverschlechterung umkehrt. Dadurch kann die Bildqualität unter verschiedenen Aufnahmebedingungen erheblich verbessert werden, was neue Möglichkeiten für die Analyse und Nutzung von Unterwasserbildern eröffnet.

      Beitrag zur Unterwasserbildrestauration
    • 2017

      Rechtsanwälte gelten selbst unter Kollegen als kritisch und misstrauisch, hinterfragen alles, bevor sie Verträge abschließen. Sie wissen, dass weniger Risiko seinen Preis hat und benötigen eine gute Absicherung, um im Interesse ihrer Mandanten zu handeln. Versicherungsvermittler haben gute Chancen, bei dieser Zielgruppe erfolgreich zu sein, müssen jedoch sowohl in der Versicherungsmaterie als auch im beruflichen Alltag der Juristen versiert sein. So können sie Versorgungslücken identifizieren, die den Rechtsanwälten oft unbekannt sind. Bereits während der Ausbildung ist das Thema Berufsunfähigkeit wichtig, gefolgt von Entscheidungen zur Rente und Krankenversicherung. Ein Beispiel ist das Krankentagegeld, da sich die Einkommen der Zielgruppe positiv entwickeln und der Schutz entsprechend angepasst werden muss. Auch im Sach-Bereich gibt es unzureichend abgesicherte Risiken, wie die Vermögensschaden-Haftpflicht, wo falsche Versicherungssummen existenzbedrohend sein können. Mit der Einführung des elektronischen Anwaltspostfachs gewinnt auch der Cyber-Schutz an Bedeutung. Thomas Stephan, ein auf Rechtsanwälte spezialisierter Vermittler, bietet in seinem Buch zahlreiche Praxistipps, erläutert wichtige Paragrafen und Ansprechpartner und zeigt geeignete Wege zur Kundenansprache auf. Checklisten helfen dem Leser, ein eigenes Betreuungskonzept für neue Kunden zu entwickeln.

      Rechtsanwälte
    • 2014

      Die Versorgung(-sfallen) des GmbH-Geschäftsführer

      Wie sich ein GmbH-Geschäftsführer optimal versichert

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Doppelrolle des Gesellschafter-Geschäftsführers wird in diesem Buch eingehend beleuchtet. Es wird aufgezeigt, wie er sowohl als Inhaber als auch als Angestellter agiert, was zu einzigartigen Herausforderungen und Verantwortlichkeiten führt. Der Autor analysiert die rechtlichen, wirtschaftlichen und persönlichen Aspekte dieser Position und bietet wertvolle Einblicke in die Dynamik zwischen Unternehmertum und Angestelltendasein. Die Thematik ist besonders relevant für Unternehmer und Führungskräfte, die in ähnlichen Strukturen arbeiten.

      Die Versorgung(-sfallen) des GmbH-Geschäftsführer
    • 2013
    • 2013
    • 2013

      Die besten Winzer im Aargau und ihre Weine Der Aargau ist ein Weinkanton. Hier werden heute vorzügliche Weine produziert. Dennoch sind die Weine des Aargaus in der übrigen Schweiz noch wenig bekannt. Dies liegt im Wesentlichen daran, dass die meisten Erzeuger ihre Produkte in der Region direkt vermarkten. Doch auch für auswärtige Weinfreunde gibt es in der Region viel zu entdecken: weit verstreute, bezüglich Klima und Böden heterogene Rebberge, in denen nach verschiedensten Philosophien Wein gekeltert wird, eine Reihe erfrischend individueller Winzer und Erzeugnisse, deren Qualität in den letzten Jahren ganz allgemein enorm gestiegen ist. Die ganze Vielfalt des Weinkantons Aargau wird in diesem Buch in Wort und Bild vorgestellt.

      Winzer und Weine im Aargau
    • 2009

      Justitia in Jugendhand?

      Beispiele von Schülergerichten – eine kritische Betrachtung aus sozialpädagogischer Sicht

      Die Publikation untersucht „Schülergerichte“ in der Bundesrepublik aus einer sozialpädagogischen Perspektive, basierend auf fünf ausgewählten Beispielen. Der Fokus liegt auf einer Literaturrecherche, deren Ergebnisse mit Informationen aus Interviews und relevanten Merkmalen US-amerikanischer Youth Courts in Beziehung gesetzt werden. Dadurch bietet das Werk vielfältige Zugänge zum Thema und fordert zur Auseinandersetzung auf, während es konkrete Anknüpfungspunkte zur Weiterarbeit bietet. Der Autor, Thomas Stephan, Jahrgang 1959, begann 1992 als medienpädagogischer Mitarbeiter des Jugendamtes Dresden und war in einem Interventions- und Präventionsprogramm der Jugendgerichtshilfe tätig. Nach einem berufsbegleitenden Diplomstudium in Sozialarbeit/Sozialpädagogik am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida (FH) arbeitet er seit 2008 im Sozialamt Dresden. Stephan erweitert den Diskurs um eine wesentliche Dimension, indem er die Betroffenenperspektive und den Empowermentansatz einbezieht. Er beleuchtet das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Sozialer Arbeit, Justiz und Beteiligten an den Schülergerichtsverfahren und bietet Hinweise auf mögliche, konsistentere Verfahren. Dies eröffnet eine interdisziplinäre Diskussion, die in Fachpublikationen aufgegriffen werden sollte.

      Justitia in Jugendhand?