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Christoph Hasslacher

    Diabetes und Angiopathie
    Der hypertensive Typ-II-Diabetiker
    Diabetes und Niere
    Diabetische Nephropathie
    Diabetische Nephropathie - Prävention und Therapie
    Hypertonus und Glukosestoffwechsel: eine verkannte Risikokonstellation
    • 2006

      Die diabetische Nephropathie stellt heute in den meisten Industrienationen die häufigste Ursache für eine Nierenersatztherapie dar. Die Mehrheit der Dialysepatienten gehört dabei dem Typ 2-Diabetes an. Bei der weltweit erwarteten Verdoppelung der an Typ 2-Diabetes erkrankten Menschen in den nächsten Jahren wird eine entsprechende Zunahme von Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz ein schwerwiegendes Problem für jedes Gesundheitssystem werden. Bei konsequentem und rechtzeitigem Einsatz der heute zur Verfügung stehenden effektiven diagnostischen und therapeutischen Mittel müsste es gelingen, den unheilvollen Trend der stetigen Zunahme von Dialysepatienten zu stoppen und zu wenden. Die aktualisierte 2. Auflage dieses Buches wendet sich in erster Linie an den diabetologisch interessierten und praktizierenden Kollegen. Die Auswahl der Themen und ihre Darstellung erfolgte daher vor allem unter praktisch-klinischen Gesichtspunkten; pathophysiologische Aspekte fließen dann ein, wenn sie zum Verständnis der geschilderten Zusammenhänge notwendig sind. Herausgeber und Autoren hoffen, Interesse und „Verständnis“ für die diabetische Nephropathie zu wecken und die Umsetzung der modernen Diagnose- und Therapieprinzipien dieser Komplikation in der Praxis zu verbessern.

      Diabetische Nephropathie - Prävention und Therapie
    • 2003

      Die diabetische Nephropathie stellt heute in den meisten Industrienationen die häufigste Ursache für eine Nierenersatztherapie dar. Die Mehrheit der Dialysepatienten gehört dabei dem Typ 2-Diabetes an. Bei der weltweit erwarteten Verdoppelung der an Typ 2-Diabetes erkrankten Menschen in den nächsten Jahren wird eine entsprechende Zunahme von Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz ein schwerwiegendes Problem für jedes Gesundheitssystem werden. Bei konsequentem und rechtzeitigem Einsatz der heute zur Verfügung stehenden effektiven diagnostischen und therapeutischen Mittel müsste es gelingen, den unheilvollen Trend der stetigen Zunahme von Dialysepatienten zu stoppen und zu wenden. Die aktualisierte 2. Auflage dieses Buches wendet sich in erster Linie an den diabetologisch interessierten und praktizierenden Kollegen. Die Auswahl der Themen und ihre Darstellung erfolgte daher vor allem unter praktisch-klinischen Gesichtspunkten; pathophysiologische Aspekte fließen dann ein, wenn sie zum Verständnis der geschilderten Zusammenhänge notwendig sind. Herausgeber und Autoren hoffen, Interesse und "Verständnis" für die diabetische Nephropathie zu wecken und die Umsetzung der modernen Diagnose- und Therapieprinzipien dieser Komplikation in der Praxis zu verbessern.

      Diabetische Nephropathie
    • 2001
    • 1994
    • 1993

      Diabetes und Angiopathie

      10. Heidelberger Symposium über neue Entwicklungen in der Hämostaseologie Eine Boehringer-Mannheim-Veranstaltung Heidelberg, 26./27. Juni 1992

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisMechanismen der Insulinresistenz.Insulinresistenz und metabolisches Syndrom.Endothelzellstimulation durch AGE — Ein In-vitro-Modell diabetischer Spätschäden.Das Renin-Angiotensin-System bei Diabetes mellitus.Zur Epidemiologie der diabetischen Angiopathie.Aktivierte zelluläre Hämostase und diabetische Angiopathie.Klinik der diabetischen Angiopathie.Neue Aspekte zur Pathogenese und Diagnostik der instabilen Angina pectoris.Klinische Relevanz der Mikroalbuminurie.Bewertung verschiedener labordiagnostischer Methoden zur Therapieführung und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus.Teilnehmerliste.

      Diabetes und Angiopathie