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Hans Liudger Dienel

    Die Linde AG
    Jung & alt
    Europäische Vorbilder für Kundendienst und Fahrgastrechte in Deutschland
    Herrschaft über die Natur?
    Ingenieure zwischen Hochschule und Industrie
    Späte Freiheiten
    • Inhaltsübersicht: Eine Kunst der Körpers, Die eigenen vier Wände, Mobil, mobil, Der Draht zur Welt, Freiheit durch Sicherung.

      Späte Freiheiten
    • Ingenieure zwischen Hochschule und Industrie

      Kältetechnik in Deutschland und Amerika, 1870–1930

      Wissenschafts- und Technikhistoriker analysieren die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik, insbesondere den Einfluss der Hochschulforschung auf die industrielle Entwicklung und umgekehrt. Hans-Liudger Dienel untersucht diese Beziehungen anhand der Kältetechnik in Deutschland und den USA über einen Zeitraum von 1870 bis 1930. Das Buch gliedert sich in drei Hauptkapitel. Im ersten Kapitel wird die Geschichte der Kältemaschinenfabriken in beiden Ländern sowie die technische und wirtschaftliche Entwicklung der Kältetechnik behandelt. Zudem wird die Rolle der industriell tätigen Kälteingenieure beleuchtet, einschließlich der Unternehmer wie Carl von Linde, der von einem Lehrstuhl in München zum führenden Unternehmer der Kälteindustrie in Europa aufstieg. Das zweite Kapitel widmet sich der Kältetechnik an Technischen Hochschulen, der Lehre in Hörsaal und Labor, sowie der Spezialisierung und Anwendungsorientierung der Forschung in Deutschland und Amerika. Das dritte Kapitel untersucht die verschiedenen Kontaktstellen zwischen Industrie und Hochschule, wie Vereine, Zeitschriften, Ausstellungen und Messen. Obwohl die Ausbildung von Ingenieuren eine zentrale Funktion der Wissenschaft für die Industrie darstellt, gab es nur begrenzten Wissenstransfer. Die Untersuchung zeigt, dass Hochschule und Industrie zwei unabhängige Ingenieurkulturen waren, die sich zwar beeinflussten, aber relativ autonom agierten.

      Ingenieure zwischen Hochschule und Industrie
    • Diese umfassende Geschichte der Linde AG untersucht den Werdegang eines der ältesten und größten deutschen Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau. Hans-Liudger Dienel entwirft ein unternehmenshistorisches Panorama von den Anfängen der „wissenschaftsbasierten Industrien“ im deutschen Kaiserreich bis zu den international agierenden Konzernen der globalisierten Weltwirtschaft. Er beleuchtet die Verflechtungen von Industrie und Gesellschaft sowie die Kontinuitäten und Brüche in der Unternehmensgeschichte. Carl von Linde, ein evangelischer Pastorensohn und Professor für theoretische Maschinenlehre, gründete 1879 ein Ingenieurbüro, das schnell zum wichtigsten Hersteller von Kälteanlagen aufstieg. Unter der Leitung seiner Söhne und Enkel entwickelte sich das Unternehmen zu einem weltweit führenden Technologiekonzern. Als Aktiengesellschaft organisiert, gehörte die Linde AG zu den ersten Unternehmen mit einer konsequent internationalen Ausrichtung. Dienel beschreibt die Wechselbeziehungen von Wissenschaft, Technik und Wirtschaft unter verschiedenen politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen. Die Sicherung internationaler Beziehungen in und nach den Weltkriegen sowie die Verstrickung in die nationalsozialistische Politik werden behandelt, ebenso wie der Umbau des Unternehmens in den 1970er Jahren, als die Familie von der Leitung zurücktrat und ein betriebswirtschaftlich ausgerichtetes Management den Konzern neu strukturierte.

      Die Linde AG
    • Mit dem Begriff der „Raumpartnerschaften zwischen Kontrasträumen“ wird hier erstmalig eine umfassende Deutung dieses modernen Lebensgefühls aus unterschiedlichen Perspektiven vorgelegt: den Planungswissenschaften, der Umweltpsychologie, der Geschichte, der Politikwissenschaft und dem Koooperationsmanagement. Zugleich präsentiert das Buch neue umsetzbare Konzepte für die Zusammenarbeit von Regionen, die komplementär aufeinander bezogen sind und wegen ihrer Unterschiedlichkeit zusammengehören; – Konzepte, welche für die Partner-Regionen und ihre Bewohner nachhaltige Wachstumschancen bieten. Das Buch ist das Ergebnis eines großen, vom Bundesforschungsministerium geförderten Verbunds für die Entwicklung neuer Konzepte im Freizeit- und Urlaubsverkehr. Am Beispiel von drei ausgewählten Regionen in Deutschland und der Schweiz werden die Chancen von Raumpartnerschaften anschaulich beschrieben.

      Die neue Nähe
    • Events unterschiedlichster Art gewinnen zunehmend an kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung und ziehen oft Besucher aus der Ferne an. Die damit verbundenen Verkehrsströme sind häufig unzureichend organisiert, was zu Staus und Belastungen für die Umgebung führt. An- und Abfahrt werden bislang kaum als Teil des Events betrachtet und nicht als Reiseerlebnis mit Erholungswert gestaltet. Das Handbuch adressiert diese Problematik und bietet innovative Ansätze zur Integration des Eventverkehrs in das Gesamterlebnis. Die Autoren präsentieren gestalterische Maßnahmen sowie umfassende Konzepte für An- und Abreisen, die in langjähriger Praxis entwickelt wurden. Es richtet sich an Eventmanagement, Eventtourismus und Eventverkehrsplanung und bietet sowohl Praktikern als auch Wissenschaftlern wertvolle Einsichten. Schwerpunkte des Werkes umfassen Ansätze für die Eventverkehrsplanung, Grundlagen der Verkehrsplanung, Interessen der Akteure, den aktuellen Stand der Eventplanung, die Gestaltung der An- und Abreise als Teil des Events, Zielgruppenanalyse, Abschätzung von Besucherpotentialen, Entwicklung von Reiseketten, Kooperationsmanagement, Nachhaltigkeitsbewertung und praktische Planungshilfen wie Beispiele und Checklisten. Abschließend werden Schlussfolgerungen und Ausblicke gegeben.

      Handbuch Eventverkehr
    • Technik, Freundin des Alters

      Vergangenheit und Zukunft später Freiheiten

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Technik ist eine Freundin des Alters, denn sie ermöglicht vielen Älteren, den Wunsch nach selbständiger Lebensführung zu erfüllen. Neben den materiellen Sicherungssystemen haben neue Technologien – Mobilität, Erleichterung der Hausarbeit und Kommunikation – entscheidende Grundlagen für die „späten Freiheiten“ gelegt. Der Band analysiert in historischen Rückblicken die Zunahme der Freiheit im Alter in den letzten 200 Jahren und entwickelt technologische und soziale Konzepte für die Zukunft. Aus dem Inhalt: C. Conrad: Die Finanzierung von Freiheit und Sicherheit im Alter S. Dudey: Zur Finanzierung von Technik für ältere Menschen P. Borscheid: Zum Wandel des Wohnens älterer Menschen während der letzten drei Jahrhunderte H. Pichert: Barrierefreie Hausgeräte, Küchen und Wohnungen A. E. Imhof: Eine Interpretation von Votivtafeln des 17.–20. Jhs. R. Winau: Von Altersattributen zu effektiven Mitteln der Lebensverlängerung und Erhöhung der Lebensqualtiät im Alter E. Olbrich: Menschengerechte Produktgestaltung J. Balser / F. Breimesser / J. Salomon: Wege zu mehr Lebensqualität H. Weißmantel: Benutzungsfreundliches und barrierefreies Design als Voraussetzung für seniorengerechte Produkte

      Technik, Freundin des Alters
    • Elektro- und Erdgasfahrzeuge sind seltene Vögel. Man trifft sie eher auf Umweltmessen als im Straßenverkehr. Warum ist der Absatz von alternativen Fahrzeugantrieben trotz der inzwischen erreichten beeindruckenden technologischen Leistungsfähigkeit so klein geblieben? Gibt es innovative Strategien für die Markteinführung von Gas- und Elektrofahrzeugen, die bei der heute vorhandenen schwach ausgebauten Infrastruktur und unter den heutigen Förderbedingungen einen lohnenden Flottenbetrieb von Erdgas- und Elektrofahrzeugen in Großstädten ermöglichen? - Ingenieure, Ökonomen und Sozialwissenschaftler aus Hochschule, Politik und Industrie erklären in diesem Sammelband die Mißerfolge am Markt aus unterschiedlichen Perspektiven, fassen den aktuellen Stand der Technik zusammen und berichten offen über die Erfahrungen der Pilotprojekte. Sodann entwickeln sie innovative Strategien für die Einführung von Erdgas- und Elektrofahrzeugen in aussichtsreichen Marktsegmenten im großstädtischen Raum, in denen sich Anschaffung und Betrieb von Elektro- und Erdgasfahrzeugen schon heute lohnt.

      Erdgas- und Elektrofahrzeuge in Berlin