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Brigitte Röthlein

    1. Januar 1949
    Die Ägypter
    Schrödingers Katze
    Anleitung zur Langsamkeit
    Mare Tranquillitatis, 20. Juli 1969 - die wissenschaftlich-technische Revolution
    Das Innerste der Dinge
    Sinne, Gedanken, Gefühle
    • 2018

      Pioniere gestalten die Welt der Technik

      150 Jahre Forschung an der Technischen Universität München

      Aus kleinsten Anfängen zu einer Universität von Weltgeltung - in den 150 Jahren ihres Bestehens hat die TUM eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen hinter sich. Dahinter stecken Menschen, die hier studiert, geforscht und gelehrt haben und dies heute weiterhin tun. Berühmtheiten sind darunter wie Diesel, Linde, Mößbauer, aber auch Forscher, deren Namen nicht so bekannt sind, die jedoch mit ihrer Arbeit die Welt veränderten. Sie haben Programmiersprachen erfunden, Säuglingsmilch entwickelt, Gletscher vermessen, verbrannte Gesichter rekonstruiert, Satelliten ausgerüstet, Elementarteilchen erforscht, Wolkenkratzer gebaut und vieles mehr. Brigitte Röthlein stellt sie vor und zeigt, wie sie es schafften, so außergewöhnliche Leistungen zu erbringen. Herausgeber: Wolfgang A. Herrmann Hardcover mit Schutzumschlag

      Pioniere gestalten die Welt der Technik
    • 2008

      Marie & Pierre Curie

      Leben in Extremen

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Biografie des weltberühmten Physiker-Ehepaares Marie und Pierre Curie, das gemeinsam die Radioaktivität erforschte und im Jahr 1903 einen Nobelpreis erhielt.

      Marie & Pierre Curie
    • 2008

      Marie & Pierre Curie

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Im Paris des Jahres 1894 verlieben sich zwei junge Physiker: Marie Sklodowska und Pierre Curie. Sie heiraten und leisten gemeinsam Großes für die Wissenschaft, erforschen die Radioaktivität und entdecken neue chemische Elemente. Zusammen erhalten sie den Nobelpreis. Marie und Pierre Curie führen eine Ehe, die ihrer Zeit weit voraus ist: Sie arbeiten gleichberechtigt miteinander, teilen ihre Gedanken und verfolgen ihre Pläne gemeinsam. Beiden eigen ist die absolute wissenschaftliche Neugier, die Liebe zur Natur und die Skepsis gegenüber der mondänen Gesellschaft der Belle Epoque. Fast jeden Tag sind sie rund um die Uhr zusammen, dabei gibt es selten Spannungen. Wenn einer von beiden gesundheitliche Probleme hat – und das haben sie wegen der radioaktiven Belastung im Labor oft – ist der andere für ihn da und pflegt ihn. Nach nur zwölf gemeinsamen Jahren der Liebe und Arbeit stirbt Pierre Curie. Marie zieht ihre beiden Töchter alleine groß und führt die Forschungen weiter. 1911 erhält sie als erster Mensch zum zweiten Mal den Nobelpreis.

      Marie & Pierre Curie
    • 2008

      Am 21. Juli 1969, 4 Uhr 35 mitteleuropäischer Zeit, betrat Neil Armstrong als erster Mensch einen anderen Himmelskörper. Der berühmte Apollo-11-Flug war geglückt. Zwölf Menschen sind bisher auf dem Mond gelandet und Milliarden Dollar wurden ausgegeben, um ihn zu erforschen. Wie gießen unsere Grünpflanzen nach dem Mondrhythmus, aber in Wirklichkeit wissen wir immer noch erstaunlich wenig über den Erdtrabanten. Neuerdings ist er wieder ins Visier der Wissenschaft geraten. Diesmal wollen alle hin, nicht nur die Amerikaner und die Russen, sondern auch die Europäer, die Japaner und vor allem die Chinesen. Man will sich das Terrain sichern. Man erhofft sich von der intensiven Erkundung fundamentale Einblicke in die Geschichte des Sonnensystems. Man fragt sich, was es mit den geheimen Lichtphänomenen auf sich hat, die immer wieder beobachtet werden. Man ist auf der Suche nach Eisflächen, die möglicherweise unter der Oberfläche des Mondes verborgen sind. Das wären dann die »teuersten Immobilien des Sonnensystems«.

      Der Mond
    • 2004

      Wir haben nie Zeit, machen alles schnell, ob wir schnell einkaufen, essen oder uns nur schnell mal mit Freunden treffen. Dabei geht vor allem die Freude am Leben verloren. Brigitte Röthleins Buch entwirft eine Gegenwelt und zeigt, daß Langsamkeit der wahre Luxus ist. Die Autorin weiß, wovon sie spricht: Sie hat gelernt, den Zauber des Augenblicks zu genießen, die natürlichen Rhythmen ernst zu nehmen. Mit vielen praktischen Ratschlägen zeigt sie einen Weg zu bewußtem, glücklichem und entspanntem Leben, einem Leben voller Genuß. 'Eine gelungene Einladung, sich als Mensch persönlich weiter zu entwickeln. Nehmen Sie sich also Zeit zum Lesen – aber auch darüber hinaus!' Gehirn & Geist

      Anleitung zur Langsamkeit
    • 2004

      In ihrem Buch über die Quantenrevolution beleuchtet Brigitte Röthlein den Münchener Physiker Theodor Hänsch, der kürzlich mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Hänsch, ein leiser Superstar der Wissenschaft, ist seit dreißig Jahren an vorderster Front der Forschung tätig und wird von Fachkollegen weltweit geschätzt. Trotz seiner Brillanz und Kreativität bleibt er der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Röthlein untersucht, wie Hänsch es schafft, ständig neue Ideen und kreative Experimente zu entwickeln, die die Wissenschaft voranbringen. In der Welt der Quantenphysik herrschen andere Gesetze als in der sichtbaren Natur. Skurrile Phänomene, die einst als Hirngespinste galten, werden heute in Experimenten realisiert und finden bereits praktische Anwendungen, etwa in der abhörsicheren Informationsübertragung und der Quantencomputertechnologie. Die Zweifel an den frühen Thesen der Quantenmechanik, die von absurden Gedankenexperimenten geprägt waren, sind weitgehend überwunden. Eine neue Generation von Forschern, darunter Alain Aspect, Anton Zeilinger, Wolfgang Ketterle, Carl Wiemann, Harald Weinfurter und Gerhard Rempe, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geheimnisse der Quantenphysik zu entschlüsseln. Ihre bahnbrechenden Arbeiten bringen die Wissenschaft der Quantenmechanik auf ein neues Level und eröffnen faszinierende Perspektiven für die Zukunft.

      Die Quantenrevolution
    • 2002

      Sinne, Gedanken, Gefühle

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Unser Gehirn wird entschlüsselt Unser Gehirn gilt als Höhepunkt der Evolution. Diese kompliziert geknüpfte Netz aus 100 Milliarden winzigster Nervenzellen bringt größte kulturelle und technische Leistungen ebenso hervor wie unfaßbare Verbrechen. Auf der Suche nach dem Geheimnis hinter diesem Phänomen haben Forscher der ganzen Welt in den letzten Jahren ungeheure Fortschritte gemacht. Die Autorin stellt Aufbau und Funktionen des Gehirns dar, berichtet über Stand und Methodik der Hirnforschung und erzählt von den Menschen, die sich mit diesem Forschungsgebiet befassen. Inhalt: Aufbau - Wahrnehmung - Bewegung - Denken - Gedächtnis - Gefühle - Bewußtsein - Intelligenz - Erklärliches und Unerklärliches.

      Sinne, Gedanken, Gefühle
    • 1999

      Schrödingers Katze

      Einführung in die Quantenphysik

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,8(8)Abgeben

      Kaum eine Theorie ist so umstritten wie die Quantentheorie, die selbst Einstein mit »Gott würfelt nicht!« vehement ablehnte. Doch was Schrödinger, Heisenberg und andere behaupteten, stellte sich als fundamentale Grundlage der Natur heraus - auch wenn es dem Augenschein, dem »gesunden Menschenverstand« widersprechen mag. Mehr noch: Ohne die Quantenphysik wären wesentliche technische Errungenschaften wie etwa der Laser nicht möglich gewesen.

      Schrödingers Katze
    • 1998
    • 1997

      Am 20. Juli 1969 betreten die amerikanischen Astronauten Armstrong und Aldrin als erste Menschen den Mond. Die zentralen Bereiche der Entwicklung von Wissenschaft und Technik im 20. Jahrhundert und die dadurch ausgelösten Veränderungen im Leben und Denken der Menschen beschäftigen im vorliegenden Band die Autorin. Dr. Brigitte Röthlein ist Physikerin und Wissenschaftspublizistin. Das Buch ist Teil der Reihe „20 Tage im 20. Jahrhundert“, mit der anhand 20 ausgewählter Tage die Geschichte des letzten Jahrhunderts dargestellt wird. Die 20 Tagesereignisse sind Ausgangspunkt für eine umfassende Darstellung der internationalen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung des letzten Jahrhunderts des zweiten Jahrtausends. Das Ergebnis: eine Bilanz des 20. Jahrhunderts.

      Mare Tranquillitatis, 20. Juli 1969 - die wissenschaftlich-technische Revolution