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Die Quantenrevolution

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Vom Hirngespinst zum Quantensprung Physik-Nobelpreis für Theodor Hänsch Als Brigitte Röthlein sich für ihr Buch über die Quantenrevolution in den Labors bedeutender Wissenschaftler umsah, durfte der jetzt mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Münchener Physiker Theodor Hänsch nicht fehlen. Hänsch gilt als einer der leisesten Superstars der Wissenschaft: unter Fachkollegen weltweit geschätzt, seit dreißig Jahren an vorderster Front der Forschung, stets brillant und kreativ, aber bisher in der Öffentlichkeit völlig unbekannt. Er überzeugt durch Leistung, Ideen und seinen analytischen Verstand, und seine Mitarbeiter schätzen ihn außerordentlich. Immer und immer wieder arbeitet Hänsch an Projekten, die die wissenschaftliche Welt elektrisieren. Wie schafft es ein Forscher, ständig neue Ideen zu produzieren, kreative Experimente zu erfinden, die die Wissenschaft voranbringen auf ihrer Suche nach der Wahrheit? Brigitte Röthlein geht in ihrem Buch auf Spurensuche. Zum Buch In der Welt des Unsichtbaren scheinen andere Gesetze zu herrschen als in der sichtbaren Natur. Die skurrilen Phänomene der Quantenphysik, früher oft nur als Hirngespinste genialer Wissenschaftler betrachtet, werden heute in den Experimentieranlagen ihrer Nachfolger zu realem Leben erweckt. Manche Effekte sind sogar schon auf dem Weg in die praktische Anwendung: zur völlig abhörsicheren Informationsübertragung, zum Quantencomputer und zur Chipherstellung. Keine Idee war seinerzeit den Zweiflern zu weit hergeholt, keine zu absurd, um die Thesen der noch jungen Quantenmechanik zu bekämpfen – untote Katzen, Sprengstoffhäufchen, die sich selbst entzünden, und anderes. Heute ist es möglich, die »Gedankenexperimente« Einsteins und seiner Zeitgenossen tatsächlich durchzuführen. Eine neue Generation von Forschern hat es sich zum Ziel gesetzt, dieser Wissenschaft ihre Geheimnisse zu entreißen. - Der Franzose Alain Aspect bewies, dass es die spukhafte Fernwirkung zwischen Teilchen wirklich gibt.- Der Österreicher Anton Zeilinger teleportiert Photonen durch das Wiener Kanalnetz.- Der deutsche Nobelpreisträger Wolfgang Ketterle hat in seinem Labor in Boston eine völlig neue Art von Materie hergestellt.- Diese seltsame Materie hat der amerikanische Forscher Carl Wiemann zu explodierenden Sternen im Westentaschenformat geballt.- Zwischen bayerischen Alpengipfeln erprobt der Münchner Harald Weinfurter die abhörsichere Datenübertragung mit Quanten.- In Garching hat Gerhard Rempe einen Atomlaser erfunden.

Parameter

ISBN
9783423243896

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Buchvariante

2004, paperback

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