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Claude Gutman

    27. Dezember 1946

    Claude Gutman, ein ehemaliger Literaturprofessor, widmet sich dem Schreiben und Veröffentlichen für verschiedene Altersgruppen, von Kindern bis zu Erwachsenen. Seine Werke zeichnen sich durch Kühnheit und Humor aus und stellen oft etablierte literarische Konventionen in Frage. Gutmans autobiografische Zyklen befassen sich mit persönlichen Erfahrungen und familiären Beziehungen. Er trägt auch als Drehbuchautor zur Filmindustrie bei.

    L'hôtel du retour
    La maison vide
    Land der neuen Hoffnung
    In der Mitte des Betts
    • 1999

      David, le héros de La Maison vide, a maintenant quinze ans. Réfugié dans un home d'enfants sous une fausse identité, il échappe de justesse à la rafle qui le prive de ses derniers compagnons. David est seul, taraudé par un immense désir de vengeance... Commence alors une longue année d'attente et d'errance. David espère toujours le retour de ses parents. Et un matin, il franchit le seuil de l'hôtel Lutétia, une photo à la main...

      L'hôtel du retour
    • 1998

      La maison vide

      Französische Lektüre für das 4. Lernjahr. Gekürzt und geringfügig vereinfacht

      3,2(61)Abgeben

      1942: Der 13-jährige David muss mit ansehen, wie seine Eltern deportiert werden. Er selbst überlebt, aber sein Schmerz und Zorn, vor allem jedoch die Hoffnung, seine Eltern wiedersehen zu können, lassen ihn nicht zur Ruhe kommen.

      La maison vide
    • 1995

      David, dem Holocaust entronnen, hofft, künftig in Palästina ein Leben in Frieden und Brüderlichkeit führen zu können. Doch bald entdeckt er auch hier den Keim für neue Gewalt.

      Land der neuen Hoffnung
    • 1977

      Muriel und Sebastien, ein Pariser Akademiker-Ehepaar, ehemals äJunge Linkeä, suchen einen Ausweg aus der Einsamkeit, in der jeder von ihnen in ihren bisherigen Ehejahren gelebt hat: in abwechselnden Aufzeichnungen beginnen sie, sich über ihr gemeinsames Leben Rechenschaft abzulegen. Indem sie übereinander berichten, darüber, wie sie sich und den Partner empfinden, bemühen sie sich um Selbstfindung und Annäherung. Ihre Mitteilungen enthüllen unter anderem Frigidität, Kommunakitionsarmut und unbewältigte revolutionäre Vergangenheit als Gefährdungen ihrer Ehe.

      In der Mitte des Betts