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Bookbot

Gregor Eisenhauer

    13. Dezember 1960
    Emigrant des Lebens
    Wie wir die Angst vor der Angst verlieren. Furchtlos in 7 Tagen
    Die Andere Bibliothek: Scharlatane
    Die 10 wichtigsten Fragen des Lebens in aller Kürze beantwortet
    Mein Jahr als Single
    Wie wir alt werden, ohne zu altern
    • Die Angst vor dem Alter macht uns mehr zu schaffen als das Alter selbst. Ständig prüfen wir uns auf Verfallssymptome. Die Furcht vor der Vergreisung ist uns von Kindesbeinen an mitgegeben: Ständig stehen wir unter der Beobachtung unseres Egos. Was sein Gutes haben könnte. Denn Senilität ist häufig keine Alterserscheinung, sondern selbstverschuldete Frühvergreisung. Wenn Sie eine höflichere Formulierung bevorzugen: Unser Horizont verengt sich mit den Jahren nicht deshalb, weil die Welt um uns herum kleiner wird, sondern weil unser Blick sich immer mehr zu Boden senkt, bis wir irgendwann nur noch die Fußspitzen am Ende des Sarges sehen. Gregor Eisenhauer beschäftigt sich in ›Wie wir alt werden, ohne zu altern‹ nicht mit dem unweigerlichen Verfall unseres Körpers und auch nicht mit Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz. Ihm geht es um die allmähliche Verholzung unseres Denkens, die uns so schnell so viel älter werden lässt, als wir es wirklich sind. Das Brett vor dem Kopf ist meist selbstgezimmert. In sieben Kapiteln zeigt er, wie wir die Fallen des Alterns erkennen. Denn eins kann auch er nicht versprechen: die ewige Jugend.

      Wie wir alt werden, ohne zu altern
    • Ein Mann, Ende dreißig, wird Single, unerwartet, denn eigentlich hielt er die Routine seiner Ehe für eine gelungene Annäherung ans Glück. Doch seine Frau sah das wohl anders. Tapfer begibt er sich auf den Leidensparcour des einsamen, aber paarungswilligen Großstädters: Er wird Opfer der Singlebörsianer, scheitert an den Spielregeln des Datings, des Flirtens, des Beischlafs mit Kondom. Er leidet mit alleinerziehenden Müttern, beweist Ehrgeiz bei Karrierefrauen, hinterlässt vergeblich seine Telefonnummer bei One-Night-Stands und sehnt sich zunehmend heftiger nach dem Ehealltag zurück. Doch gibt Andrea ihm, geläutert, noch eine Chance?

      Mein Jahr als Single
    • Seit über zehn Jahren schreibt der promovierte Philosoph Gregor Eisenhauer Nachrufe, nicht auf berühmte Männer und Frauen der Zeitgeschichte, sondern auf ganz normale Menschen. Eine Aufgabe, die sein Leben veränderte und ihn zu diesem Buch inspirierte. Denn seine Stippvisiten in den Leben der anderen zeigten ihm, was am Ende wirklich zählt: Nicht die Karrierestationen oder die Urlaube, die Summe des Ersparten oder des Vergeudeten bringen unser Leben auf den Punkt, sondern unsere Bindungen zu anderen Menschen und das Verhältnis zu uns selbst. In »Die 10 wichtigsten Fragen des Lebens« ermutigt uns Gregor Eisenhauer Rechenschaft abzulegen – bevor es zu spät ist. Denn es gibt keine Chance, es das nächste Mal besser zu machen.

      Die 10 wichtigsten Fragen des Lebens in aller Kürze beantwortet
    • Gregor Eisenhauer leidet unter generalisierter Angststörung und hat große Angst vor fremden Menschen. Mit Hilfe seiner Therapeutin und dem Geist von Franz Kafka beginnt er eine Konfrontationstherapie, um seiner Angst zu begegnen. Humorvoll und intelligent beschreibt er seinen Weg zur Furchtlosigkeit.

      Wie wir die Angst vor der Angst verlieren. Furchtlos in 7 Tagen
    • Emigrant des Lebens

      Erich Kästners letzte Jahre

      Erich Kästner (1899–1974), dessen Todestag sich 2024 zum 50. Mal jährt, ist einer der bedeutendsten deutschen Kinderbuchautoren. Bücher wie „Pünktchen und Anton“ (1931) oder „Das doppelte Lottchen“ (1949) wurden geliebt, millionenfach verkauft, vielfach verfilmt – und sind noch immer nicht vergessen. Kästners Leben Ende der 1920er, Anfang der 1930er Jahre lässt sich als Komödie erzählen. Er schrieb in kurzer Zeit drei Gedichtbände, die ihn zum Liebling der Leser und vor allem der Leserinnen machten. Er wurde mit „Emil und die Detektive“ (1929) über Nacht weltberühmt. Und er verdiente sehr viel Geld. Was in Vergessenheit geriet: Erich Kästner war in seinen letzten Lebensjahren ein tieftrauriger Mensch, der zusehends versteinerte. Gregor Eisenhauer erzählt von dieser Zeit. Wie kam es dazu, dass einer, der allen Grund hatte, glücklich zu sein, einsam starb?

      Emigrant des Lebens
    • Liebe ohne Leiden

      55 einfache Übungen für den Herzmuskel

      Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Wollen Sie verlieren oder gewinnen? Sind wir modernen Menschen dazu verdammt, das seltsame Spiel der Liebe immer von Neuem zu spielen? Mal als Gewinner, mal als Verlierer dazustehen, aber letztlich doch immer wieder mit leeren Händen? Oder gibt es sie vielleicht doch – eine Liebe ohne Leiden, in der sich unsere Hoffnungen auf ein dauerhaftes Glück erfüllen? In diesem philosophischen Ratgeber führt Gregor Eisenhauer mit viel Humor und großer Beobachtungsgabe in die »Regelkunde der Anziehungskraft“ ein. Wo sollte ich suchen? Wie entsteht Bindung? Wie viel von mir darf ich geben? Was darf ich fordern? Und wann ist es Zeit, sich zu trennen? Der Autor stellt die Lebenslügen der Liebe in Frage und regt uns dazu an, in Gefühlsangelegenheiten endlich unseren Kopf zu benutzen, denn – das Herz ist auch nur ein Muskel. Für Romantiker, die sich nicht unterkriegen lassen wollen. Für Verzweifelte, die es doch noch einmal probieren wollen. Und für die Spielsüchtigen, die im Casino der Liebe nach dem Ausgang suchen.

      Liebe ohne Leiden
    • Gregor Eisenhauer hat Angst. Überall und vor allem Möglichen. Sie überfällt ihn im Schwimmbad, im Keller, seltener im Zoo. Am allerstärksten fürchtet er sich jedoch davor, mit fremden Menschen zu reden. Dabei wäre es sicherlich einfacher, wenn er jemanden hätte, der ihm zur Seite stünde. All die Helden der Fernsehserien und Comics, die er als Kind liebte, hatten so jemanden: einen tapferen Collie oder einen Tiger, der mit ihnen durch dick und dünn ging. Denn wer wäre schon Calvin ohne Hobbes? Als Gregor Eisenhauer sich eines Tages eingesteht, dass er wie so viele an einer generalisierten Angststörung leidet, sucht er sich Hilfe. Dank einer unermüdlichen Therapeutin meistert er eine einwöchige Konfrontationstherapie. Begleitet wird er dabei von einem längst verstorbenen Leidensgenossen und heimlichem Vertrauten: Franz Kafka. Sprühend vor Witz und Intelligenz berichtet Gregor Eisenhauer davon, wie er seiner Angst ins Gesicht blickt und sie so Schritt für Schritt zu verlieren beginnt. Er nimmt den Leser an die Hand und führt ihn durch eine Woche, in der er die Furchtlosigkeit entdeckt. Immer mit dabei sind seine Therapeutin, der große Ängstliche der Weltliteratur – und der Mut zur Besserung.

      Wie wir die Angst vor der Angst verlieren