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Bookbot

Jost Kramer

    11. März 1960 – 12. Februar 2012
    Sozialwirtschaft - zur inhaltlichen Strukturierung eines unklaren Begriffs
    Produktgenossenschaften
    Trends und Tendenzen der Genossenschaftsentwicklung in Deutschland
    Genossenschaften und Umweltveränderungen
    Entwicklung und Perspektiven der produktivgenossenschaftlichen Unternehmensform
    Produktivgenossenschaften als Instrument der Arbeitsmarktpolitik?
    • 2012

      Minderheiten

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Thema Minderheiten wird heute zumeist einseitig unter dem Aspekt des (unbegründeten) Vorurteils abgehandelt. Die reale Dynamik der Gruppenbeziehungen bleibt dabei ausgespart, ja tabuisiert. Hinter dem Diskurs der Wohlmeinenden brodelt freilich, mühsam zurückgestaut, wachsendes Ressentiment. Die Autoren dieses Buchs wählen einen anderen Zugang: den Max Webers und der Klassiker der politischen Ökonomie. Typen von Minderheiten werden in ihren wirtschaftlichen und politischen Urspruengen und Funktionen analysiert, konkrete historische Beispiele belegen gefährliche Eskalationstendenzen. Aber nur die rechtzeitige rationale Erfassung realer Gefährdungen kann dazu beitragen, soziale Katastrophen abzuwehren.

      Minderheiten
    • 2012

      Der Band untersucht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Macht, Politik, Recht und Wirtschaft, wobei er oft vernachlässigte juristische und ökonomische Aspekte beleuchtet. Er fordert einen interdisziplinären Ansatz zur Analyse von Machtentstehung und -veränderung. Die Beiträge decken verschiedene Dimensionen der Macht in der Wirtschaft ab, von der internen Machtstruktur in Genossenschaften bis hin zu wirtschaftspolitischen Konzepten und dem Spannungsverhältnis zwischen Staats- und Unternehmensmacht. Ziel ist es, ein umfassenderes Verständnis des Phänomens Macht zu entwickeln.

      Strukturen der Machtentfaltung in der Wirtschaft
    • 2010

      Auf den ersten Blick klingt es nach einer leichten und einfachen Aufgabe, wenn man sich näher mit der Finanzierung von Unternehmen beschäftigen soll. Doch je intensiver sich mit der Thematik auseinandergesetzt wird, lässt sich feststellen, dass man sich auf eine weitaus komplexeres Gebilde eingelassen hat. Weitreichende Entwicklungen auf den Märken, wie z. B. das Agieren von Non-Profit Organisationen oder öffentlichen Unternehmen und die Berücksichtigung von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen, fordern dazu auf, den Blick nicht allein auf die klassischen Elemente der Unternehmensfinanzierung zu richten. Stattdessen sollten in breiterem Rahmen die verschiedenen Determinanten, die von Finanzierungsrelevanz sind, berücksichtigt werden. Die vorliegende Publikation möchte an dieser Stelle einen Beitrag bei der Betrachtung finanzierungsrelevanter Aspekte liefern. Inhaltlich basiert der Band auf ausgewählten Hausarbeiten von Studierenden aus den Masterprogrammen Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft, die im interdisziplinären Modul Unternehmensfinanzierung angefertigt wurden.

      Facetten der Unternehmensfinanzierung
    • 2009

      Bis in jüngste Zeit war Deutschland als „Service-Wüste“ bekannt. Dafür war nicht nur die berühmt-berüchtigte Unhöflichkeit von Beschäftigten im Dienstleistungsgewerbe ursächlich, sondern durchaus auch der Umstand, dass seit Beginn der Industrialisierung in Deutschland ein extremes Augenmerk auf die Entwicklung von Sachgütern gerichtet wurde. Inzwischen ist aber auch in Deutschland erkannt worden, dass die Bedeutung des Dienstleistungssektors stetig zunimmt. Der vorliegende Band soll einen Beitrag zum Ausbau der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Dienstleistungsmarketing liefern. Inhaltlich basiert der Band auf ausgewählten Hausarbeiten von Studierenden im Modul Dienstleistungsmarketing im Masterprogramm Betriebswirtschaft. Gemeinsam ist all diesen Beiträgen, dass sie den wesentlichen Unterschied zwischen einem Marketing für Sachgüter und jenem für Dienstleistungen problemadäquat herausarbeiten.

      Aktuelle Entwicklungen im Dienstleistungmarketing
    • 2009

      Die Kosten der Heparininduzierten Thrombozytopenie (HIT-II)

      Eine pharmakoökonomische Analyse

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. Dies ist vermutlich der Satz, der den meisten Menschen im Zusammenhang mit Arzneimitteln geläufig ist. Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist eine solche Nebenwirkung, die Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II (HIT-II), die bei der Anwendung von Heparin, einem häufig ge-nutzten Arzneimittel zur Blutgerinnungshemmung, auftritt. Die Kosten von Krankheiten, bzw. in diesem Fall einer sehr ernsten Nebenwirkung, zu untersuchen, ist Teil einer in Deutschland noch jungen Wissenschaft, der Pharmakoökonomie. Der Autor zeigt, dass es dabei um die wirtschaftliche Betrachtung von Medikamenten anhand ihrer Kosten geht. Die Pharmakoökonomie öffnet ihren Blick jedoch auch anderen wichtigen Aspekten, die der Name zunächst nicht vermuten lässt, wie z. B. der Lebensqualität Gerade in der jüngeren Vergangenheit standen die Ausgaben für Arzneimittel immer wieder im Mittelpunkt gesundheitspolitischer Diskussionen, die sich hauptsächlich um Preise und Wirkstoffe drehen. Am Beispiel der Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II lässt sich gut nachvollziehen, dass diese Betrachtung zu kurz greifen kann.

      Die Kosten der Heparininduzierten Thrombozytopenie (HIT-II)
    • 2008

      Das Sachbuch Minimum. Vom Vergehen und Neuentstehen unserer Gemeinschaft von Frank Schirrmacher hat für Furore gesorgt. Seine These: Mit dem Aussterben der Familie bricht zugleich eine essentielle menschliche Schutzgemeinschaft weg, die unser Überleben sichert. Eine genauere Lektüre des Buches wirft allerdings Fragen auf. Schritt für Schritt vollzieht Jost W. Kramer darum Schirrmachers Argumentation nach und überprüft sie auf ihre Tragfähigkeit. Insbesondere Schirrmachers Umgang mit Quellen und Statistiken erfährt eine kritische Beleuchtung. Ein streitbares Exempel wissenschaftlicher Korrektheit als Antwort auf einen populärwissenschaftlichen Bestseller.

      Das Schirrmacher-Minimum
    • 2007

      Aufgrund der nach wie vor äußerst unbefriedigenden Lage auf dem Arbeitsmarkt wird intensiv nach Lösungen gesucht, diese Situation zu verbessern. Dabei sind, nicht zuletzt aufgrund ihrer geschichtlichen Entstehung als Kinder der Not (Marburger Bank o. J.), auch die Genossenschaften in den Blickpunkt der Diskutanten gerückt. Sie sind im 19. Jahrhundert zur Bewältigung sozialer Probleme entstanden, wozu sie auch einen nicht zu unterschätzenden Beitrag geleistet haben. Wenn ihnen dies damals gelungen ist, so die Überlegung, könnten sie vielleicht auch heute ähnliches leisten, beispielsweise durch Bereitstellung von Arbeitsplätzen

      Existenzgründung in Kleingruppen nach der Novellierung des Genossenschaftsgesetzes