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Girolamo Cardano

    The Book Of My Life
    The Rules of Algebra
    Cardanos Encomium Neronis
    Leben des Girolamo Cardano von ihm selbst geschrieben
    Des Girolamo Cardano von Mailand eigene Lebensbeschreibung
    Des Girolamo Cardano eigene Lebensbeschreibung
    • 2022

      Diese Autobiografie ist das einzige von Cardanos Werken, das auf Deutsch vorliegt. Der Originaltitel lautete "De Vita Propria" (wörtl.: "Vom anderen Leben"). Die deutsche Ausgabe, 1914 übersetzt und herausgegeben von Hermann Hefele, trägt den Titel "Des Girolamo Cardano von Mailand (Bürgers von Bologna) eigene Lebensbeschreibung" und bildet die nur minimal veränderte Grundlage der vorliegenden Ausgabe. Der Titel "Leben des Girolamo Cardano von ihm selbst geschrieben" wurde gewählt in Anlehnung an die andere große Autobiografie der Renaissance, das von Goethe übersetzte "Leben des Benvenuto Cellini von ihm selbst geschrieben". Cardanos Autobiografie unterscheidet sich von den meisten anderen Biografien, der chronologische Teil ist nur sehr kurz, der Hauptteil ist thematisch gegliedert, es geht um Gesundheit, Aussehen, Feindschaften, um seine Erfindungen, seine Fehler, Mängel und Schwächen, um Schicksalsschläge und Erfolge. Cardano ist konsequent subjektiv und schonungslos offen. Hier zieht ein großer Naturphilosoph aus dem Geiste der Renaissance das Resümee seines Lebens.

      Leben des Girolamo Cardano von ihm selbst geschrieben
    • 2015

      Des Girolamo Cardano eigene Lebensbeschreibung

      Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele

      Girolamo Cardanos autobiografische Aufzeichnungen bieten eine wertvolle Ergänzung zu Benvenuto Cellinis renommierten Memoiren. Beide Werke zeichnen sich durch ihre wesentlichen Züge und eine ähnliche Eigenart aus, wodurch sie einander gleichwertig gegenüberstehen.

      Des Girolamo Cardano eigene Lebensbeschreibung
    • 1994

      Bekanntlich ist das traditionelle Nero-Bild durch die negativen literarischen Quellen der Antike geprägt. Umso erstaunlicher ist es, daß einer der großen Universalgelehrten der italienischen Renaissance, Girolamo Cardano (1501-1576), eine Lobrede auf den verruchten Sohn der Agrippina verfaßte. Das Encomium Neronis (Basel 1562) stellt eine eingehende Analyse der politischen und sozialen Bedingungen dar, unter denen Nero gelebt und gehandelt hat, und ist nach Angabe des Autors in der Absicht verfaßt, Neros Person und Politik zu rehabilitieren. Mit dieser Arbeit wird das Werk erstmals einer weiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der lateinische Text stellt die erste moderne Edition der Schrift dar und bereinigt die zahlreichen Druckfehler der Drucke des 16. und 17. Jahrhunderts. Bei der Übersetzung handelt es sich um die erste Übertragung in die deutsche Sprache überhaupt. Der Kommentar verzeichnet erstmalig das umfangreiche antike und zeitgenössische Quellenmaterial zum Encomium Neronis .

      Cardanos Encomium Neronis