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Bookbot

Emanuele Coccia

    Das Leben der Form
    Der Blaue Reiter. Journal für Philosophie / Nachhaltigkeit
    Sinnenleben
    Das Zuhause
    Die Wurzeln der Welt
    Metamorphosen
    • Metamorphosen

      Das Leben hat viele Formen. Eine Philosophie der Verwandlung

      4,5(7)Abgeben

      Nach dem philosophischen Bestseller „Die Wurzeln der Welt“: „Coccia definiert das Verhältnis zwischen Mensch und Natur neu.“ Peter Wohlleben Was ändert sich für uns Menschen, wenn wir uns nicht länger als Individuen betrachten, sondern als Teil des einen Lebens auf der Erde? Die Raupe baut einen Kokon, verwandelt sich in einen Schmetterling und verändert damit grundlegend ihre Form. Diese Beobachtung führt Emanuele Coccia zu der Annahme, dass auch der Mensch kontinuierlich Metamorphosen durchläuft: Der Fötus wird zum Erwachsenen, der sich am Ende seines Lebens in Atome auflöst und von anderen Lebewesen aufgenommen wird. Coccia verbindet Philosophie und Evolutionsbiologie in seiner Neuvermessung unserer Existenz. Und ermöglicht uns ein neues Verständnis davon, wie wir als Menschen mit der Welt verbunden sind.

      Metamorphosen
    • Die Wurzeln der Welt

      Eine Philosophie der Pflanzen

      2,5(4)Abgeben

      Wenn wir über das Leben und dessen Ursprünge sprechen, denken wir an Menschen oder Tiere. Und die Pflanzen? Sie sind nur Gegenstand der Botanik, in der Philosophie spielen sie seit Aristoteles‘ Vorstellung eines vegetativen Seelenvermögens keine Rolle mehr. Kaum zu glauben, denn sie sind die eigentlichen Erschaffer der Welt. Sie können sich nicht bewegen und sind doch geniale Handwerker, sie vermitteln zwischen Erde und Sonne und besitzen verborgene zweite Körper im Boden. Emanuele Coccia gibt dem Leser ein neues Bewusstsein für die faszinierende Schönheit der Natur. Denn Pflanzen sind mehr als blühender Zufall, sie sind Grundlage allen Lebens und damit unentbehrlich für unser Wissen über uns.

      Die Wurzeln der Welt
    • Das Zuhause

      Philosophie eines scheinbar vertrauten Ortes

      3,4(54)Abgeben

      Wie das Zuhause unsere Psyche beeinflusst. »Ein aufschlussreiches Buch, das die Räume erhellt und verstehen lässt, was sie bedeuten.« la Repubblica Drei Zimmer, Küche, Bad – ist damit erklärt, was ein Zuhause ist? Keineswegs, beweist Emanuele Coccia in seiner „Philosophie des Wohnens“. Obwohl die Philosophie von jeher eine besondere Beziehung zur Stadt hatte, ging es ihr bislang kaum um Häuser und Wohnungen. Dabei spielt das Zuhause für das menschliche Glück eine entscheidende Rolle. Die Aufteilung der Räume spiegelt und verstärkt soziale und kulturelle Ungleichheiten. Emanuele Coccia zeigt, wie Wohnzimmer, Flur und Küche die Psyche prägen. Meisterhaft verknüpft er das Leben zwischen vier Wänden mit der ökologisch drängenden Frage, wie der Mensch die Welt zu seinem Zuhause macht.

      Das Zuhause
    • Sinnenleben

      Eine Philosophie

      Emanuele Coccia untersucht in seinem Essay die zentrale Rolle der Sinne im menschlichen Leben und deren lange Vernachlässigung in der Philosophie. Er entwickelt eine Philosophie des Sinnlichen, die zeigt, wie unsere Sinne uns mit der Welt verbinden und sie uns beeinflussen, inspiriert von Denkern wie Aristoteles und Merleau-Ponty.

      Sinnenleben
    • Das Leben der Form

      Eine Philosophie der Wiederverzauberung

      Mode ist Philosophie. Der Creative Director von Gucci, Alessandro Michele, und der Philosoph Emanuele Coccia stellen mit dieser Aussage traditionelle Annahmen über Kleidung auf den Kopf. Denn ein Outfit ist für sie viel mehr als ein Konsumgut: Es ist ein Kunstwerk, das wir alle tragen. Alles, was lebt, gibt sich gegenseitig kontinuierlich Form. Diesen Prozess verkörpert die Mode wie keine andere Kunst und ist damit die extremste unter den Kunstformen, denn sie findet jeden Tag überall auf den Straßen statt. Die Vielfältigkeit des Lebens, die Micheles Kreationen zeigen und die Coccias Philosophie feiert, bildet den Ausgangspunkt für einen radikal neuen Blick auf die Mode.

      Das Leben der Form
    • Das Gute in den Dingen

      Werbung als moralischer Diskurs

      Deutsche Erstausgabe. Marshall McLuhan hat einmal behauptet, die Metropole von heute sei ein Klassenzimmer, in dem die Werbung den Lehrplan schreibt. Jedem, der wachen Blicks durch eine beliebige Großstadt geht, bestätigt sich dieser Befund. Auf den Mauern, die seit jeher Träger des öffentlichen Diskurses sind, prangen nicht mehr Götter und Helden, Gesetze und denkwürdige Begebenheiten, sondern Konsumgüter, die von uns hergestellt, erworben, verkauft und begehrt werden. Wenn aber das Gute vom Himmel der Ideen in die Dinge herabgestiegen ist, bedarf es eines moralischen Hyperrealismus, um das Ethos unserer Zeit zu verstehen.

      Das Gute in den Dingen
    • Goods

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,4(3)Abgeben

      Claims advertising is nothing but a metaphysical hypothesis about the moral nature of things: objects aren't purely physical or economical entities. Any object, regardless of its nature, can become a complex of possible happiness- not just an object of value, but a moral source of perfection for any one of us.

      Goods
    • The Life of Plants

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,1(21)Abgeben

      We barely talk about them and seldom know their names. Philosophy has always overlooked them; even biology considers them as mere decoration on the tree of life. And yet plants give life to the Earth: they produce the atmosphere that surrounds us, they are the origin of the oxygen that animates us. Plants embody the most direct, elementary connection that life can establish with the world. In this highly original book, Emanuele Coccia argues that, as the very creator of atmosphere, plants occupy the fundamental position from which we should analyze all elements of life. From this standpoint, we can no longer perceive the world as a simple collection of objects or as a universal space containing all things, but as the site of a veritable metaphysical mixture. Since our atmosphere is rendered possible through plants alone, life only perpetuates itself through the very circle of consumption undertaken by plants. In other words, life exists only insofar as it consumes other life, removing any moral or ethical considerations from the equation. In contrast to trends of thought that discuss nature and the cosmos in general terms, Coccia's account brings the infinitely small together with the infinitely big, offering a radical redefinition of the place of humanity within the realm of life.

      The Life of Plants
    • Sensible Life

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      This book is a rehabilitation sensibility. It defines what we call sensibility or sensible life by defining the ontological status of images. It shows that images have an intermediate ontological status and exist in an autonomous sphere. It also explores our interactions with images in dream, fashion and language.

      Sensible Life