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Daniel Keyes

    9. August 1927 – 15. Juni 2014

    Daniel Keyes ist bekannt für seine Auseinandersetzung mit dem menschlichen Geist, am berühmtesten durch seinen Roman Blumen für Algernon. Seine Werke tauchen tief in tiefgreifende Themen wie Intelligenz, Emotion und Identität ein und stellen oft Charaktere dar, die mit außergewöhnlichen Umständen ringen. Keyes' unverwechselbarer literarischer Stil zeichnet sich durch tiefen psychologischen Einblick und emotionale Resonanz aus und bietet den Lesern zutiefst bewegende Erlebnisse, die lange nach der letzten Seite nachklingen.

    Daniel Keyes
    Die fünfte Sally
    Die Enthüllung Claudias. Die wahre Geschichte einer Mordserie.
    Kontakt radioaktiv
    Kontakt radioaktiv. Science- Fiction- Roman.
    Charly
    Die Leben des Billy Milligan
    Daniel Keyes begann sein Berufsleben bereits als Siebzehnjähriger: Als Proviantmeister diente er in einer Hilfsorganisation für die Handelsmarine. Danach studierte er (B.A. in Psychologie 1950), arbeitete in der Redaktion des Science-Fiction-Magazins Marvel Science Stories, bei der Stadium Publishing Company (später auch bei Marvel) und in einem Fotoatelier, dessen Miteigentümer er war. Nach einer Tätigkeit als Englischlehrer kehrte er in den Hochschulbetrieb zurück, legte 1961 den M.A. ab (englische und amerikanische Literatur) und war als Dozent an der Wayne State University in Detroit tätig. Ab 1972 war er Professor für Englisch an der Ohio University in Athens und bot dort Kurse für kreatives Schreiben an. 2000 wurde er emeritiert und lebte zuletzt in Südflorida, wo er im Juni 2014 im Alter von 86 Jahren infolge einer Lungenentzündung starb.
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