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Bookbot

Stephan Schulz

    Schiff und Segel - HIDDENSEE (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender
    Das Leben ist ein Angelteich
    What a wonderful world. Als Louis Armstrong durch den Osten tourte
    Qualität und Quantität: Spätmittelalterliche Städte als Schmelztiegel unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Gruppen
    Organisationsformen der Arbeit im Gefängnis
    What a wonderful world
    • What a wonderful world

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Er war der erste US-Entertainer, der hinter den „Eisernen Vorhang“ reiste. Der „König des Jazz“ gab im Frühjahr 1965 17 Konzerte in der DDR. Seine Trompete wirkte wie ein Tauchsieder. Wenn er sie in Berlin, Leipzig, Magdeburg, Erfurt oder Schwerin ins Publikum hielt, kochte der ausverkaufte Saal. Der Autor hat zwei Jahre lang in Archiven recherchiert, Zeitzeugen interviewt und so die einzige DDR-Tournee von Louis Armstrong rekonstruiert. Entstanden ist ein Erinnerungsalbum mit warmherzigen Geschichten.

      What a wonderful world
    • Der zentrale Aspekt dieser Studienarbeit ist die Analyse des Strafvollzugsgesetzes, das am 16. März 1976 beschlossen wurde und am 1. Januar 1977 in Kraft trat. Besonders betont wird die Bedeutung der beruflichen Resozialisierung von Strafgefangenen, die durch arbeits- und berufspädagogische Maßnahmen gefördert wird. Die Arbeit im Strafvollzug ist als essenzielle Behandlungsmaßnahme zur sozialen Integration der Gefangenen definiert. Zudem wird die gesetzlich festgelegte Arbeitspflicht für Strafgefangene hervorgehoben, die im Gegensatz zur Regelung für Untersuchungsgefangene steht.

      Organisationsformen der Arbeit im Gefängnis
    • Die Arbeit untersucht die soziale und rechtliche Stellung von Randgruppen in der spätmittelalterlichen Stadtgesellschaft, die durch ihre spezifische Struktur und Funktionen geprägt war. Die Stadt wird als ein komplexes Gebilde beschrieben, das durch Mauern, enge Gassen und eine ausgeprägte Stadtverfassung charakterisiert ist. Wirtschaftlich spielte die Stadt eine zentrale Rolle im Handel und der Verkehrswirtschaft, während sie politisch durch ihren Festungscharakter und ihre Finanzkraft hervortrat. Diese Aspekte werden im Kontext ihrer Auswirkungen bis in die moderne Gesellschaft analysiert.

      Qualität und Quantität: Spätmittelalterliche Städte als Schmelztiegel unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Gruppen
    • Das Buch rekonstruiert die einzige DDR-Tournee von Louis Armstrong im Frühjahr 1965, basierend auf zwei Jahren Recherche und Zeitzeugeninterviews. Es enthält ein reich bebildertes Erinnerungsalbum mit Geschichten, einem Interview mit Jewel Brown, einem Porträt von Armstrong und einer Diskografie seiner Schallplatten im Ostblock.

      What a wonderful world. Als Louis Armstrong durch den Osten tourte
    • Stephan Schulz, Autor und Angler in Personalunion, sagt: »Das Leben ist ein Angelteich. Von der Geburt bis zu dem Tag, an dem wir uns die Radieschen von unten anschauen, dreht sich alles darum, jemanden oder etwas an den Haken zu bekommen.« Mit dieser Angler-, pardon, Lebensphilosophie erzählt er Geschichten – über meist kleinere, aber auch mal dicke Fische, die er an Land zog, über seinen ersten Friedfisch, den er in Zeiten des Kalten Krieges angelte, über das Dynamitfischen mit Soldaten der ruhmreichen Sowjetarmee und darüber, wie er mit einem Angelhaken im Daumen zum Nebendarsteller einer Polizeiruf-Folge avancierte. Er berichtet über Treffen mit berühmten Anglern, unter denen Ernest Hemingway nicht fehlen darf, aber auch Personen wie Angela Merkel auftauchen, von deren Angelleidenschaft die Welt bisher nicht wusste. Stephan Schulz tischt Storys auf, die lustig, skurril und alle selbst erlebt sind – also garantiert kein Anglerlatein. Höchstens ein bisschen! Ein kleines Humorbuch der Extraklasse, ein lustiges Geschenkbuch.

      Das Leben ist ein Angelteich
    • Seltsame Dinge geschehen … Lila Kühe werden gebügelt, Soldaten gehen mit Handgranaten Fische fangen, in einem Lehrlingswohnheim werden Gläser gerückt und Tote zum Leben erweckt, ein Haus wechselt im Tausch gegen ein Schaf den Besitzer. Das ist doch alles absurd? Na sicher! Und wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte es so sein müssen! Die Geschichten von Stephan Schulz stecken voller Überraschungen und funkeln vor rabenschwarzem Witz. Er erzählt über seine Kindheit und Jugend in der DDR aus der einzigen ihm möglichen Perspektive – der Kleinstadtperspektive.

      Bück dich, Genosse!
    • Der einer ehrbaren, ländlichen Küferfamilie entstammende Schwabe Herbert Müller – aus der Gegend nahe Göppingen überm Filstal – entdeckte schon in frühester Jugend seine Verbundenheit zur Natur. Als sangesfreudiger Sportler, Fotograf und Jungfilmer zog es den abenteuerlustigen, am liebsten zeltenden, jungen Mann schnell mit seinem bescheidenen Gefährt über die Alpen. Der gesamte Mittelmeerraum mit seiner malerischen Inselwelt, ganz Europa von der Türkei hin bis nach Portugal wirkten mit ihren faszinierenden Kulturen und ihrer typischen Flora und Fauna wie ein Magnet auf ihn und ließen ihn fortan nicht mehr los! Zahlreiche Erlebnisse mit kleineren Abenteuern – in Bild und Ton festgehalten – sollten Ansporn und zugleich wegweisend für sein späteres Wirken sein! Durch die Heirat im malerischen Bissingen an der Teck gelandet, richtete Herbert Müller sein Augenmerk zunächst auf die beruflichen Dinge. Zahlreiche Streuobstwiesen und der Wald seiner Frau verlangten große Lernfähigkeit und volles Engagement. Bald eng der Heimat und dem heimischen Obstbau verbunden, drehte er mit Unterstützung seiner Frau auch die ersten kleineren Heimatfilme. Eine 16 mm-Kamera mit Spezialausrüstung sollte dem fernwehhungrigen Schwaben fortan zur Seite stehen. Nächstes Ziel war Südostasien! Neue fremde Kulturen mit Dschungel und Abenteuer lockten. Kleinere Expeditionen in die Flora und Fauna der Urwälder und zu den letzten Ureinwohnern mit ihrer einzigartigen Kultur haben den Autor mit poetischer Neigung stark geprägt und nachhaltig inspiriert. Mehrere Bücher – Lyrikbände, Reisebücher und Sachbücher zu winterharten Exoten – hat er bislang erfolgreich veröffentlicht. In Sachen Exotenpflanzen hat sich Herbert Müller im In- und Ausland inzwischen einen besonderen Ruf erarbeitet. Was ihm neben der Fotografie, dem Schreiben und der steten Suche nach Neuem – besonders auf Reisen – ein dauernder Ansporn sein wird.

      Der träumende Poet