Stephan Schulz Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2023
eWpG
Gesetz über elektronische Wertpapiere mit Börsen-, Prospekt-, Depot-, Schuldverschreibungs-, Aufsichts- und Investmentrecht
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- 2020
Stephan Schulz, Autor und Angler in Personalunion, sagt: »Das Leben ist ein Angelteich. Von der Geburt bis zu dem Tag, an dem wir uns die Radieschen von unten anschauen, dreht sich alles darum, jemanden oder etwas an den Haken zu bekommen.« Mit dieser Angler-, pardon, Lebensphilosophie erzählt er Geschichten – über meist kleinere, aber auch mal dicke Fische, die er an Land zog, über seinen ersten Friedfisch, den er in Zeiten des Kalten Krieges angelte, über das Dynamitfischen mit Soldaten der ruhmreichen Sowjetarmee und darüber, wie er mit einem Angelhaken im Daumen zum Nebendarsteller einer Polizeiruf-Folge avancierte. Er berichtet über Treffen mit berühmten Anglern, unter denen Ernest Hemingway nicht fehlen darf, aber auch Personen wie Angela Merkel auftauchen, von deren Angelleidenschaft die Welt bisher nicht wusste. Stephan Schulz tischt Storys auf, die lustig, skurril und alle selbst erlebt sind – also garantiert kein Anglerlatein. Höchstens ein bisschen! Ein kleines Humorbuch der Extraklasse, ein lustiges Geschenkbuch.
- 2017
Das Buch rekonstruiert die einzige DDR-Tournee von Louis Armstrong im Frühjahr 1965, basierend auf zwei Jahren Recherche und Zeitzeugeninterviews. Es enthält ein reich bebildertes Erinnerungsalbum mit Geschichten, einem Interview mit Jewel Brown, einem Porträt von Armstrong und einer Diskografie seiner Schallplatten im Ostblock.
- 2017
- 2016
Seltsame Dinge geschehen … Lila Kühe werden gebügelt, Soldaten gehen mit Handgranaten Fische fangen, in einem Lehrlingswohnheim werden Gläser gerückt und Tote zum Leben erweckt, ein Haus wechselt im Tausch gegen ein Schaf den Besitzer. Das ist doch alles absurd? Na sicher! Und wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte es so sein müssen! Die Geschichten von Stephan Schulz stecken voller Überraschungen und funkeln vor rabenschwarzem Witz. Er erzählt über seine Kindheit und Jugend in der DDR aus der einzigen ihm möglichen Perspektive – der Kleinstadtperspektive.
- 2016
Der einer ehrbaren, ländlichen Küferfamilie entstammende Schwabe Herbert Müller – aus der Gegend nahe Göppingen überm Filstal – entdeckte schon in frühester Jugend seine Verbundenheit zur Natur. Als sangesfreudiger Sportler, Fotograf und Jungfilmer zog es den abenteuerlustigen, am liebsten zeltenden, jungen Mann schnell mit seinem bescheidenen Gefährt über die Alpen. Der gesamte Mittelmeerraum mit seiner malerischen Inselwelt, ganz Europa von der Türkei hin bis nach Portugal wirkten mit ihren faszinierenden Kulturen und ihrer typischen Flora und Fauna wie ein Magnet auf ihn und ließen ihn fortan nicht mehr los! Zahlreiche Erlebnisse mit kleineren Abenteuern – in Bild und Ton festgehalten – sollten Ansporn und zugleich wegweisend für sein späteres Wirken sein! Durch die Heirat im malerischen Bissingen an der Teck gelandet, richtete Herbert Müller sein Augenmerk zunächst auf die beruflichen Dinge. Zahlreiche Streuobstwiesen und der Wald seiner Frau verlangten große Lernfähigkeit und volles Engagement. Bald eng der Heimat und dem heimischen Obstbau verbunden, drehte er mit Unterstützung seiner Frau auch die ersten kleineren Heimatfilme. Eine 16 mm-Kamera mit Spezialausrüstung sollte dem fernwehhungrigen Schwaben fortan zur Seite stehen. Nächstes Ziel war Südostasien! Neue fremde Kulturen mit Dschungel und Abenteuer lockten. Kleinere Expeditionen in die Flora und Fauna der Urwälder und zu den letzten Ureinwohnern mit ihrer einzigartigen Kultur haben den Autor mit poetischer Neigung stark geprägt und nachhaltig inspiriert. Mehrere Bücher – Lyrikbände, Reisebücher und Sachbücher zu winterharten Exoten – hat er bislang erfolgreich veröffentlicht. In Sachen Exotenpflanzen hat sich Herbert Müller im In- und Ausland inzwischen einen besonderen Ruf erarbeitet. Was ihm neben der Fotografie, dem Schreiben und der steten Suche nach Neuem – besonders auf Reisen – ein dauernder Ansporn sein wird.
- 2016
- 2014
Die vorliegende Studie untersucht den Gesamtkomplex des telefonischen Vertriebs von Finanzinstrumenten aus rechtlicher Sicht. Dabei handelt es sich um eine Dienstleistung, die je nach Vertragspartner, Ausführungsart und Finanzinstrument unterschiedliche Normenkomplexe im Zivil- und Aufsichtsrecht tangiert. Das Buch gliedert sich thematisch in einzelne Rechtsbereiche, innerhalb derer verbraucherschutzrechtliche, aufsichtsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Aspekte beleuchtet werden. Es war beispielsweise lange umstritten, ob Situationen im Privatkundengeschäft denkbar sind, in denen einem telefonisch agierenden Kunden ein Widerrufsrecht unter fernabsatzrechtlichen Gesichtspunkten (§§ 312b ff. BGB) zustehen kann. Diese äußerst praxisrelevante Fragestellung wird eingehend untersucht. Das nationale Aufsichtsrecht verlangt den Banken darüber hinaus beim Telefonvertrieb einen zusätzlichen Dokumentations- und Informationsaufwand ab, der ebenfalls erläutert wird. Hinzu kommt ein spezielles Rücktrittsrecht (§ 34 Abs. 2a S. 4 WpHG), das dem Kunden bei nicht richtigem oder unvollständigem Protokoll einzuräumen ist. Werbende Telefonanrufe können wettbewerbsrechtlich unzulässig sein, wenn der Kunde nicht zuvor ausdrücklich in diese eingewilligt hat (§ 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG). In diesem Zusammenhang wird u.? a. eine praxisrelevante Rechtsprechungsänderung des Bundesgerichtshofs vorgestellt, die dazu geführt hat, dass formularmäßige Einwilligungen nicht mehr per se als AGB-rechtlich unzulässig anzusehen sind. Abschließend werden die herausgearbeiteten Risikofaktoren auf ihre praktischen Konsequenzen hin untersucht. Es wird deutlich, dass der administrative Aufwand stetig zugenommen hat und gleichzeitig sowohl von legislativer als auch von judikativer Seite zusätzliche Haftungsrisiken drohen. Trotzdem ist der telefonische Vertrieb von Finanzinstrumenten für die Banken aufgrund seiner wirtschaftlichen und praktischen Bedeutung sowie seines Servicecharakters auch in Zukunft unverzichtbar.
