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Gaius Suetonius Tranquillus

    Suetonius war ein römischer Historiker, dessen bedeutendstes erhaltenes Werk eine Sammlung von Biografien zwölf römischer Herrscher von Julius Caesar bis Domitian ist. Sein Schreiben konzentriert sich auf detaillierte Porträts von Führern, die ihre persönlichen Eigenschaften und die Handlungen offenlegen, die das Römische Reich prägten. Neben den Biografien von Kaisern erforschte Suetonius auch Themen wie das tägliche Leben in Rom, Politik und das Leben berühmter Schriftsteller und bot so wertvolle Einblicke in die römische Gesellschaft und Kultur.

    Gaius Suetonius Tranquillus
    Nero
    Sämtliche erhaltene Werke
    Vespasian, Titus, Domitian
    Das Leben der römischen Kaiser
    C. Suetoni Tranquilli opera
    Leben und Taten der römischen Kaiser (Kaiserviten)
    • 2014

      Sämtliche Biographien

      Kaiserviten und Fragmente

      Die Kaiserviten des Sueton sollten posthum zum Vorbild für zahlreiche Historiker vieler Generationen werden - sein Einfluss lässt sich bis in das frühe Mittelalter nachverfolgen. Die aus Biographien von zwölf römischen Kaisern beginnend mit Gaius Julius Caesar und endend mit Domitian - bestehende Schrift verdeutlicht die Akribie und den Sinn für Strukturen eines der bekanntesten Biographen des alten Roms. In der Vitalität, die Sueton mit seiner teils thematischen, teils chronologischen Unterteilung der einzelnen Biographien in ursprünglich historisch-statischem Material hervorruft, zeigt sich sein Talent, das zu seiner Zeit noch junge Biographie-Genre auf besonders ansprechende Weise zugänglich zu machen. Der Leser erfährt so anekdotisch angereicherte Zusammenhänge, die die Lebenswelt des Römischen Reiches auf sehr lebendige Art erfahrbar machen.

      Sämtliche Biographien
    • 2013

      Den Kern der überlieferten Teile der Lebensbeschreibungen des römischen Historikers Sueton (1./2. Jh. n. Chr.) bilden die Biographien der fünf Herrscher Augustus, Tiberius, Gaius, Claudius und Nero. Sein Werk stellt einerseits eine wichtige historische Quelle dar, bediente aber mit seinen Anekdoten auf der anderen Seite auch ausführlich das Unterhaltungsbedürfnis der Leser. Jede Lebensbeschreibung stellt eine für sich abgeschlossene Einheit dar, weshalb Suetons Darstellungen auch für Einzeldarstellungen späterer Jahrhunderte zum Vorbild wurde.

      Die Kaiser der julisch-claudischen Dynastie
    • 2013

      Die Kaiserviten Suetons sind neben den Schriften seines Zeitgenossen Tacitus eines der berühmtesten Zeugnisse römischer Geschichtsschreibung. Entstanden um 120 n. Chr. versammeln sie die Lebensbeschreibungen der ersten zwölf römischen Kaiser von Julius Caesar bis Domitian. Mit Leidenschaft und Witz beleuchtet Sueton Regentschaft und Privatleben der einzelnen Kaiser und widmet sich besonders der Darstellung ihrer Tugenden und Fehler. Zusätzlich bietet der Band das nur in Fragmenten erhaltene Werk 'Über berühmte Männer' mit Kurzbiographien antiker Grammatiker, Redner und Dichter.

      Leben und Taten der römischen Kaiser (Kaiserviten)
    • 1991

      Nach Neros Tod im Jahre 68 und dem unseligen Dreikaiserjahr 69 kamen die Flavier in Rom an die Macht. Während Vespasian (69-79) und Titus (79-81) als »gute« Kaiser gelten, die die Herrschaft konsolidierten, fällt das Urteil über Domitian (81-96) ungünstiger aus. Sueton berichtet jeweils alle wissenswerten biographischen Fakten und Anekdoten, wie sie ein Leser von einer Kaiservita erwarten durfte.

      Vespasian, Titus, Domitian
    • 1988

      Diese Ausgabe enthält neben den Kaiserbiographien erstmals wieder in deutscher Übersetzung auch die erhaltenen Teile der Lebensbeschreibung berühmter Dichter, Philologen und Rhetoren.

      Sämtliche erhaltene Werke
    • 1988
    • 1985