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Brigitte Johanna Glaser

    Narrating loss
    Transgressions/transformations: literature and beyond
    The creation of the self in autobiographical forms of writing in seventeenth century England
    The body in Samuel Richardson's Clarissa
    Europa interdisziplinär
    Federn haben eine starke Mitte
    • 2021

      Federn haben eine starke Mitte

      Aus dem Leben eines Ersatzkindes

      Die Autorin Johanna Glaser ist 1964 geboren, drei Jahre, nachdem ihr Bruder Johann verstorben war. Zitat ihrer Mutter: "Ich hatte vier Kinder und ich wollte auch wieder vier." Johanna wurde so zu einem "Ersatzkind". Ersatzkinder sind Kinder, die (bewusst oder unbewusst) gezeugt und geboren werden, um verstorbene Geschwisterkinder zu ersetzen und somit eine Lücke in der Familie zu füllen. Dass dies mitunter zu einem belastenden Erbe führt, oft noch ein blinder Fleck in Therapien ist und wie ihr eigener innerer Heilungsweg aussah, zeigt Johanna Glaser in diesem autobiografischen Buch auf. Viele ebenfalls Betroffene dieser Thematik werden sich in Johanna Glasers Empfindungen und Erkenntnissen wiederfinden.

      Federn haben eine starke Mitte
    • 2005

      Europa interdisziplinär

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Beiträge des Sammelbandes bieten ein breites Spektrum an fachlichen und methodischen Zugängen zu interdisziplinären Europastudien. Vertreten sind Perspektiven aus der Literatur- und Kulturwissenschaft, Linguistik, Archäologie und Didaktik. Das Vorwort und die Einleitung werden ergänzt durch ein Grußwort des Präsidenten Ruprecht Wimmer, das sich mit dem Europäer Thomas Mann beschäftigt. Weitere Themen umfassen Gewässernamen in Europa und deren keltische Herkunft, die kulturelle Diversität Großbritanniens aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht sowie die externe Wahrnehmung Europas in anglophonen Literaturen. Des Weiteren wird die Bedeutung von Europakompetenzen im IPK thematisiert, und Georg Forsters Welterfahrungen werden zwischen Aporien und Theorien beleuchtet. Die Rolle europäischer Fremdsprachen in deutschen Markennamen des 20. Jahrhunderts wird ebenso behandelt wie die imaginären Rom-Erfahrungen in Nathaniel Hawthornes Werk. Zudem wird die Transformation der Figur Medea untersucht und postkoloniale Perspektiven auf Europa in Amit Chaudhuris A NEW WORLD diskutiert. Schließlich werden transatlantische Affinitäten und die Romantisierung von Orten wie Leptis Magna analysiert. Eine Liste der Beitragenden rundet den Sammelband ab.

      Europa interdisziplinär