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Max Scheler

    22. August 1874 – 19. Mai 1928

    Max Scheler war ein deutscher phänomenologischer Philosoph, der für seine Arbeiten in den Bereichen Ethik und philosophische Anthropologie bekannt ist. Er entwickelte die phänomenologische Methode von Edmund Husserl weiter und wurde als eine der bedeutendsten philosophischen Kräfte seiner Zeit in Europa gefeiert. Schelers Schriften befassten sich mit einer breiten Palette von Themen, darunter Emotionen und Werte, und inspirierten nachfolgende Denkergenerationen. Sein Einfluss auf die Philosophie ist unbestreitbar und seine Ideen sind auch heute noch relevant.

    Max Scheler
    Die Stellung des Menschen im Kosmos
    Wesen und Formen der Sympathie
    Das Ressentiment im Aufbau der Moralen
    Der Formalismus in der Ethik und die Materiale Wertethik
    Schriften zur Anthropologie
    Vom Ewigen im Menschen
    • 2023

      Vom Ewigen im Menschen

      1. Band - Religiöse Erneuerung

      • 732 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Max Scheler untersucht in diesem Werk die Herausforderungen der Ethik und Religionsphilosophie in seiner Zeit. Er strebt danach, über die Turbulenzen der Gegenwart hinauszublicken und die essenziellen menschlichen Eigenschaften zu erfassen, die den Menschen mit dem Ewigen verbinden. Scheler reflektiert darüber, wie die spirituellen Quellen im Menschen, die sowohl Göttliches als auch Menschliches beinhalten, als Antwort auf die aktuellen Bedürfnisse dienen können. Sein Ziel ist es, eine "Vita nuova" für diejenigen zu ermöglichen, die am meisten unter den Widrigkeiten ihrer Zeit leiden.

      Vom Ewigen im Menschen
    • 2023

      Ethik und Kapitalismus – Zum Problem des kapitalistischen Geistes

      Herausgegeben und eingeleitet von Klaus Lichtblau

      Den kapitalismuskritischen Schriften von Max Scheler kommt ein besonderer Stellenwert zu. Scheler, der als einer der wenigen deutschen Juden zum Katholizismus konvertiert ist, hatte sich zur Zeit des Ersten Weltkrieges sowie zu Beginn der Weimarer Republik in die um 1900 zwischen Lujio Brentano, Werner Sombart, Max Weber und Ernst Troeltsch geführte Debatte über die religiösen Wurzeln des „kapitalistischen Geistes“ in einer sehr produktiven, heute weitgehend vergessenen Weise eingemischt und dabei eine höchst eigenwillige Position vertreten.

      Ethik und Kapitalismus – Zum Problem des kapitalistischen Geistes
    • 2022

      Frühe Schriften

      DE

      • 420 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Der Autor betont die Bedeutung der Methode in der Philosophie und schlägt vor, dass der philosophische Bau von den grundlegenden Prinzipien ausgehen sollte. Durch positive Kritik möchte er sich mit der zentralen Frage der Philosophie auseinandersetzen und die Herangehensweise an philosophische Fragestellungen klären. Dies deutet auf eine tiefgehende Analyse der methodologischen Grundlagen hin, die für das Verständnis philosophischer Konzepte entscheidend sind.

      Frühe Schriften
    • 2022

      Max Ferdinand Scheler (1874 - 1928), Philosoph, Anthropologe und Soziologe, bekannt für seine Ideen für eine grundlegende und umfassende "Philosophische Anthropologie", veröffentlichte 1915 die hier in zwei Bänden vorliegende Aufsatzsammlung zu allgemeinphilosophischen Fragen auf der Grundlage der von Scheler entwickelten "Wertethik". Nachdruck der Originalausgabe.

      Abhandlungen und Aufsätze
    • 2019

      Vom Ewigen im Menschen

      Erster Band

      • 736 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck von 1921 beleuchtet das Thema des Ewigen im Menschen und bietet tiefgehende Einsichten in die menschliche Natur und Spiritualität. Die Originalausgabe wird in hochwertiger Form präsentiert, wodurch Leser die zeitlosen Gedanken und Philosophien des Autors in ihrer ursprünglichen Fassung erleben können.

      Vom Ewigen im Menschen
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt inhaltlich so treu wie möglich. Dabei sind die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen erhalten geblieben, die das Buch mit bedeutenden Bibliotheken weltweit verbinden.

      Kant-Studien. Philosophische Zeitschrift.
    • 2018

      Das Buch ist ein bedeutendes kulturelles Werk, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Wissen der Zivilisation anerkannt wurde. Es wurde aus dem Originalmaterial reproduziert und bleibt möglichst treu zu diesem, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente verleihen dem Werk einen authentischen Charakter und reflektieren seine historische Relevanz.

      Der Genius Des Krieges Und Der Deutsche Krieg, Dritte Auflage, Fünftes Bis Sechstes Tausend
    • 2018

      Krieg Und Aufbau

      • 442 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden originale Copyright-Vermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die den historischen Kontext und die Wertigkeit des Werkes unterstreichen.

      Krieg Und Aufbau
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Inhalt. Der Leser findet originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notizen, die das Werk als Teil bedeutender Sammlungen in wichtigen Bibliotheken weltweit kennzeichnen.

      Beiträge Zur Feststellung Der Beziehungen Zwischen Den Logischen Und Ethischen Prinzipien ...
    • 2018

      Max Scheler war einer der ersten Schulphilosophen, die zustimmend auf die um 1900 neu aufbrandende lebensphilosophische Welle reagierten. In seiner Schrift "Versuche einer Philosophie des Lebens" setzt er sich kritisch, aber verständnisvoll mit Friedrich Nietzsche, Wilhelm Dilthey und Henri Bergson auseinander. Immer wieder weist er darauf hin, dass das entscheidende Ziel des Lebensphilosophierens nicht in einer rationalistischen Reduktion der Welt- und Seelenfülle auf ein paar abstrakte Begriffe und Prinzipien liegt. Ganz im Gegenteil: Es geht hier allem zuvor um die Vertiefung und Anreicherung der eigenen Erlebnismöglichkeiten; und dann natürlich auch um die Erhellung und Explikation des Erlebten. Dazu ist aber, so Scheler, eine originär lebensphilosophische Grundhaltung unabdingbar. Für diese Grundhaltung gilt: "Nicht der Wille zu 'Beherrschung', 'Organisation', 'eindeutiger Bestimmung' und Fixierung, sondern die Bewegung der Sympathie, des Daseingönnens, des Grußes an das Steigen der Fülle, in dem erkennend hingegebenen Blick die Inhalte der Welt allem menschlichen Verstandeszugriff immer neu sich entwinden und die Grenzen der Begriffe überfließen, durchseelen hier jeden Gedanken."

      Versuche einer Philosophie des Lebens