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Thomas Nicklas

    Charles de Gaulle
    Das Haus Sachsen-Coburg
    Die Farbe des Lebens. Life is a Story - story.one
    Morgen ist auch noch ein Tag. Life is a Story - story.one
    Charles de Gaulle
    Macht oder Recht
    • 2024

      Das Buch erkundet die tiefere Bedeutung von Farben und deren Symbolik im Kontext des Lebens. Augustin und Valentin stehen vor inneren und äußeren Herausforderungen, die sie dazu zwingen, sich mit den Veränderungen in ihrem Leben auseinanderzusetzen. Durch ihre Reise wird das facettenreiche Mysterium des Lebens thematisiert, wobei philosophische Überlegungen und menschliche Erfahrungen im Vordergrund stehen. Es bietet eine tiefgreifende Reflexion über die Verbindung zwischen Farben und existenziellen Fragen.

      Die Farbe des Lebens. Life is a Story - story.one
    • 2023

      Die Gedichte in diesem Werk reflektieren tiefgreifende Fragen über das Leben und die Welt. Sie thematisieren die Herausforderungen, Dramatik und das Chaos des Daseins und laden den Leser ein, über persönliche Erfahrungen und Abenteuer nachzudenken. Mit einer Mischung aus Klugheit und spielerischem Hass wird der Leser dazu angeregt, die eigene Sichtweise zu hinterfragen. Die Texte bieten einen Raum für Gedanken und Emotionen, wobei der Autor seine inneren Schätze in Form von poetischen Einsichten präsentiert, die zum Nachdenken anregen.

      Morgen ist auch noch ein Tag. Life is a Story - story.one
    • 2010
    • 2003

      Bis ins 19. Jahrhundert hinein prägte dynastische Politik die Geschichte Europas. Die letzte der großen Dynastien war das Haus Sachsen-Coburg, eine Nebenlinie der sächsischen Wettiner, das aufgrund besonderer persönlicher und politischer Konstellationen europäische Bedeutung erlangte: die Königshäuser von England, Belgien, Portugal und Bulgarien gingen aus diesem Herrscherhaus hervor. Das vorliegende Buch liefert erstmals eine politische Geschichte der Sachsen-Coburger im Spannungsfeld zwischen deutscher Kleinstaatlichkeit und europäischer Ambition. Der erstaunliche Aufstieg der Familie nach dem Ende des Ancien Régime, der auf einer Verbindung traditionellen adligen Machtstrebens mit moderner bürgerlicher Geschäftstüchtigkeit beruhte, wird in einer Verknüpfung biographischer und ereignisgeschichtlicher Ansätze verfolgt. Dabei wird auch deutlich, wie diese Dynastie unter dem Einfluss von Liberalismus und Nationalismus neue Antworten auf die Frage nach Sinn und Aufgabe von Monarchien suchte.

      Das Haus Sachsen-Coburg
    • 2002

      Macht oder Recht

      Frühneuzeitliche Politik im Obersächsischen Reichskreis

      5,0(1)Abgeben

      Die Besonderheit der deutschen Verfassungsentwicklung in der Frühen Neuzeit liegt darin, dass die Friedenssicherung nicht von einer Zentralgewalt, sondern auf die Zwischenebene von Reich und Territorien, den Reichskreisen, verlagert wurde. Diese Verfassungskorporationen bildeten das Reich im Kleinen ab. Die Studie bietet einen umfassenden Überblick über das politische Innenleben des Obersächsischen Reichskreises, in dem entscheidende Vorentscheidungen für die deutsche Geschichte fielen. Im 16. Jahrhundert dominierte Sachsen, das Land der Reformation, während im 18. Jahrhundert Brandenburg-Preußen, der Kristallisationspunkt deutschen Nationalbewusstseins, an Einfluss gewann. Die politische Konkurrenz zwischen Brandenburg und Sachsen prägte die Kreispolitik, wobei Macht und Recht im Widerstreit standen. Die Darstellung eröffnet neue Perspektiven auf Reichs- und Landesgeschichte sowie auf das frühneuzeitliche Politikgeschehen. Die Studie bereichert das Wissen über die kursächsische und brandenburgische Reichspolitik des 16. und 17. Jahrhunderts durch gründliche Quellenanalysen. Der methodische Ansatz und die spannende Präsentation der Ergebnisse machen die Arbeit zu einer bedeutenden und anregenden Analyse, die eine Forschungslücke schließt und Einsichten in das Funktionieren von Politik in der Frühen Neuzeit bietet.

      Macht oder Recht
    • 2000

      Charles de Gaulle

      Held im demokratischen Zeitalter

      Charles de Gaulle (1890 - 1970) vereinigte in seiner Persönlichkeit den historischen Helden und den machtbewußten Politiker. Mit seinen Widersprüchen spiegelt er die an Brüchen und Wendungen reiche Geschichte Frankreichs und Europas in seinem Jahrhundert wider. Aus bürgerlichem, patriotischem Milieu stammend, hatte er den nationalistischen Geist seiner Zeit verinnerlicht, der ihn als Berufssoldat zur Armee und durch die Feuer des Ersten Weltkrieges führte. Erfüllt von einem unbändigen Willen zur geschichtlichen Größe, litt er lange an den engen Grenzen, die ihm eine in den Bahnen der Routine erstarrte Gesellschaft auferlegte. Erst dem fast Fünfzigjährigen öffnete sich 1940 der Weg zu weltgeschichtlicher Bedeutung. als sein Land und alle scheinbar festgefügten Ordnungen im Ansturm der Panzer Hitlers zusammenbrachen.

      Charles de Gaulle
    • 1995