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Cicely Saunders

    22. Juni 1918 – 14. Juli 2005

    Dame Cicely Mary Saunders war eine Pionierin der Sterbebegleitung und die Begründerin der Hospizbewegung. Mit ihrer Arbeit unterstrich sie die Bedeutung der Palliativmedizin in der modernen Medizin und hinterließ einen weltweiten Eindruck. Sie engagierte sich in der internationalen universitären Zusammenarbeit und verbreitete die Idee einer würdevollen Betreuung von Patienten in ihren letzten Lebensphasen.

    On Dying Well
    Hospice Care on the International Scene
    Hospiz und Begleitung im Schmerz
    Der Horizont ist nur die Grenze unserer Sicht
    Leben mit dem Sterben
    Sterben und Leben
    • Sterben und Leben

      Spiritualität in der Palliative Care

      Todkranke Menschen begleiten, eine palliative Medizin und Pflege entwickeln, die den Patienten ihr Sterben erleichtert: Das war das Lebenswerk der englischen Pflegespezialistin und Ärztin Cicely Saunders. Für sie stand der leidende Mensch mit seinen Nöten und Ängsten, aber auch mit seinen Stärken, seiner persönlichen Geschichte und seiner Spiritualität im Zentrum. Die hier erstmalig ins Deutsche übertragenen Reden und Essays erzählen von der Gründung des ersten Hospizes, von Begegnungen mit sterbenden und doch hoffnungsvollen Menschen, von dem eindrücklichen Ethos der Menschlichkeit und von der Religiosität der Autorin. Es sind persönlich gehaltene, konkret erzählte und zugleich tiefgehende Texte.

      Sterben und Leben
    • Der Horizont ist nur die Grenze unserer Sicht

      Eine persönliche Sammlung ermutigender Texte für Palliative Care und Hospizarbeit

      Cicely Saunders setzte sich in mehr als fünf Jahrzehnten in Praxis, Forschung und Lehre für Palliative Care ein. Neben unzähligen Veröffentlichungen stellte die Pionierin der modernen Palliativpflege auch eine ganz persönliche Textsammlung zusammen und widmete sie dem von ihr aufgebauten St. Christopher’s Hospice und seinen Patientinnen und Patienten. In acht Kapiteln (Die Suche nach Sinn / Wut, Schuld und Vergebung / Leiden / Sterben / Nach dem Tod / Zurückbleiben / Auferstehung / Weitergehen) schenkt sie uns Leserinnen und Lesern Einblick in Texte, Gedichte, Gebete und Gedanken, die sie selbst als ermutigend empfand. Besonders beeindruckend sind die zahlreichen Patientengedichte, die in der Poesiewerkstatt ihres Hospizes entstanden. Aus Cicely Saunders’ Spiritualität sind Musik und Poesie nicht wegzudenken – so unterstreicht die Sammlung, wie sehr Saunders ihr Engagement für sterbende und schwerkranke Menschen mit der Hoffnung verband, dass Gottes Liebe für uns keine Grenzen kennt.

      Der Horizont ist nur die Grenze unserer Sicht
    • London, U.K. Explores the development of hospice care throughout much of the world and illustrates how it is shaped by the particular needs and resources of different countries and communities. 31 contributors, 3 U.S.

      Hospice Care on the International Scene
    • On Dying Well

      A Contribution to the Euthanasia Debate

      • 114 Seiten
      • 4 Lesestunden

      The 1974 Church of England report on euthanasia, now revised, explores moral, theological, clinical, and legal arguments surrounding voluntary euthanasia. It presents a balanced view by examining both sides of the debate and incorporating real-life cases to contextualize the issues. This updated edition remains intellectually rigorous while addressing the complexities of death, making it a significant contribution to contemporary discussions on euthanasia, just as it was when first published.

      On Dying Well