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Lutz Danneberg

    Methodologien
    Vom Umgang mit Literatur und Literaturgeschichte
    Hans Reichenbach und die Berliner Gruppe
    Metapher und Innovation
    August Boeckh und die philologische Methodenlehre
    Wissen in Literatur im 19. Jahrhundert
    • 2025

      August Boeckh und die philologische Methodenlehre

      Methodologie und Enzyklopädie, Methode und Kunst, Hermeneutik

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Beiträge und das Werk von August Boeckh, einem einflussreichen deutschen Philologen und Altertumswissenschaftler. Sie analysiert seine Methodik und seine Ansichten zur griechischen und römischen Literatur sowie zur Sprachwissenschaft. Besonderes Augenmerk liegt auf Boeckhs Einfluss auf die moderne Wissenschaft und seine Rolle in der Entwicklung der Altertumsforschung. Die Arbeit bietet tiefgehende Einblicke in seine Theorien und deren Relevanz für heutige akademische Diskurse.

      August Boeckh und die philologische Methodenlehre
    • 2019

      Das Werk

      Zum Verschwinden und Fortwirken eines Grundbegriffs

      • 565 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Kategorie des Werks wurde in den Literaturwissenschaften in den letzten 50 Jahren massiv kritisiert. Im Laufe der letzten Jahre lässt sich allerdings beobachten, dass der einstmals verpönte Werkbegriff schrittweise wieder zu einer zentralen und produktiven Analysekategorie avanciert ist. Der vorliegende Band untersucht, welche Formen und Funktionen der Werkbegriff in den Geisteswissenschaften des 21. Jahrhunderts annehmen kann.

      Das Werk
    • 2019

      Hermeneutiken

      Bedeutung und Methodologie

      • 741 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Die metahermeneutische Untersuchung widmet sich dem Interpretationsproblem und damit einer grundlagentheoretischen Frage aller textinterpretierender Disziplinen. Der Analyse der text- und zeichentheoretischen Pr�missen des Interpretationsproblems, entfaltet als Problem der Beliebigkeit von Interpretationen, folgen Er�rterungen zu verschiedenen Formen der Bedeutungszuweisung (Bezeichnung, Exemplifikation, Analogisierung) und zum Aufbau von Bedeutungskonzeptionen. Um zwischen zul�ssigen und unzul�ssigen Interpretationen angemessen unterscheiden zu k�nnen, bedarf es Kriterien des Vergleichs und der Bewertung von Interpretationen. Diese Kriterien lassen sich nur im Rahmen einer gew�hlten Bedeutungskonzeption festlegen, die auch die interpretationsrelevanten Kontexte selegiert und hierarchisiert. Vor diesem Hintergrund wird eine methodologische L�sung des hermeneutischen Zirkels entwickelt. Die Studie wendet sich an interpretationstheoretisch interessierte Leserinnen und Leser aller Disziplinen.

      Hermeneutiken
    • 2009

      Aus dem Inhalt: (insges. 13 Beiträge) I. Begriffe G. Gabriel, Begriff – Metapher – Katachrese. Zum Abschluss des Historischen Wörterbuchs der Philosophie H. Hühn, Unterscheidungswissen. Begriffsexplikation und Begriffsgeschichte C. Spoerhase, Prosodien des Wissens. Über den gelehrten „Ton“, 1794–1797 (Kant, Sulzer, Fichte) II. Metaphern P. Gehring, Das Bild vom Sprachbild. Die Metapher und das Visuelle D. Werle, Methodenmetaphern. Metaphorologie und ihre Nützlichkeit für die philologisch-historische Methodologie A. Rüth, Metaphern in der Geschichte R. Klausnitzer, Unsichtbare Fäden, unsichtbare Hand. Ideengeschichte und Figuration eines Metaphernkomplexes R. Kany, Palimpsest. Konjunkturen einer Edelmetapher J. de Salas, Communication and Metaphor in Ortega III. Imaginationen J. Anselm Steiger, Kontrafaktizität und Kontrarationalität des Glaubens in der Theologie Martin Luthers T. Verbeek, Einbildungskraft und „Mögliche Welten“: Descartes und Spinoza

      Begriffe, Metaphern und Imaginationen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte
    • 2005

      Wie jede Form der spezialisierten Produktion von Wissen benötigt auch die Wissenschaftsgeschichtsschreibung eine Reflexion ihrer Konzepte und Verfahren. Die Beiträge des Bandes stellen sich dieser Aufgabe, indem sie zentrale Beschreibungs- und Erklärungskonzepte der Wissenschaftshistoriographie («Stil», «Schule», «Disziplin») einer Revision unterziehen. In der Verschränkung von systematischen Erörterungen und historischen Fallstudien werden sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Grenzen vielfach verwendeter, doch nicht immer hinreichend klar definierter Konzepte für die Wissenschaftsforschung bestimmt und erprobt. Bezugspunkt ist die Etablierung der Nationalphilologien seit dem späten 18. Jahrhundert – nicht ausschließlich, aber auch im Zusammenhang mit der Geschichte der Berliner Universität, deren Bedeutung für die Formierung des modernen Systems von Lehre und Forschung von nicht zu unterschätzender Bedeutung war.

      Analyse und Erprobung von Konzepten wissenschaftsgeschichtlicher Rekonstruktion
    • 2002

      Band 3 geht den seit der Antike vorgeprägten Vorstellungen von der Ganzheit und der Teilbarkeit von Körpern nach. Die Anatomie schafft die Voraussetzeungen dafür, durch analysis und anatomia als methodischen Verfahren die innere wie äußere Konstitution des Text-Körpers wie des Natur-Körpers sichtbar werden zu lassen.

      Säkularisierung in den Wissenschaften seit der frühen Neuzeit
    • 1998

      Scientia poetica 2

      Jahrbuch für Geschichte der Literatur und der Wissenschaften

      Scientia poetica 2