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Kristina Vaillant

    Co-operation of cities in the enlarged Europe - city centre development as a central task
    Themen und Topoi in der Berichterstattung aus der Dritten Welt am Beispiel der "Tagesschau"
    Zusammenarbeit der Städte im erweiterten Europa - Innenstadtentwicklung als zentrale Aufgabe
    Ideen täglich. Wissenschaft in Berlin
    Die verratenen Mütter
    • 2016

      Millionen Frauen stehen vor einem Leben auf Hartz-IV-Niveau, was in diesem KLARTEXT-Band über die Diskriminierung von Müttern im deutschen Rentenrecht thematisiert wird. In den kommenden Jahren gehen sieben Millionen Frauen aus geburtenstarken Jahrgängen in Rente, wobei ein Drittel, insbesondere Mütter, mit weniger als 600 Euro Rente rechnen müssen. Diese Frauen, die gut ausgebildet und berufstätig waren, drohen in Armut zu leben und auf Sozialhilfe angewiesen zu sein. Kristina Vaillant beleuchtet das Ausmaß dieses Rentenskandals und die Ursachen der bevorstehenden Altersarmut von Frauen. Sie kritisiert eine Rentenpolitik, die die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern nicht abbaut, sondern verstärkt. Vaillant fordert Gerechtigkeit für Frauen und Mütter und verweist auf erfolgreiche Rentensysteme in den Niederlanden, Großbritannien und Skandinavien, wo die Lebensleistung von Frauen bei der Rentenberechnung anerkannt wird. Kristina Vaillant, Jahrgang 1964, war von 1999 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag und arbeitet heute als freie Journalistin in Berlin, spezialisiert auf Wissenschaft und Forschung. 2014 veröffentlichte sie das Sachbuch „Die verratene Generation. Was wir den Frauen in der Lebensmitte zumuten“ (zus. mit Christina Bylow).

      Die verratenen Mütter
    • 2010

      Forschung ist aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken: Täglich sind wir von ihr und ihren Ergebnissen umgeben. Aber wie wird geforscht? Wer sind die Wissenschaftler, wie arbeiten sie und was treibt sie an? Die Autoren schauen in diesem Buch einmal hinter die Türen der Labore und Büros zehn namhafter Berliner Forschungseinrichtungen. Sie berichten vom Alltag der Wissenschaft genauso wie von der Leidenschaft etablierter und Nachwuchsforscher, von ihren Erfolgen und Rückschlägen bei ihrer Arbeit mit alten Handschriften, winzigen Kristallen oder vermeintlich unscheinbaren Pflanzen. Mit einem einleitenden Essay der Wissenschaftsphilosophin Gabriele Gramelsberger.

      Ideen täglich. Wissenschaft in Berlin
    • 2003

      Im Rahmen der Regionalpolitik der EU wurde das Förderprogramm Interreg entwickelt, um die Zusammenarbeit von Regionen diesseits und jenseits nationaler Grenzen zu fördern. In Ostdeutschland wird das wirtschaftliche Potenzial internationaler Kooperationen noch wenig erkannt. Aus diesem Grund veranstaltete das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft zusammen mit dem Rat der Gemeinden und Regionen in Europa eine Projektbörse mit dem Ziel, die Innenstadtentwicklung als Gegenstand des EU-Förderprogramms Interreg hervorzuheben und zu befördern. Um den auf der Projektbörse initiierten Erfahrungsaustausch fortzuführen, hat das DSSW diese Dokumentation herausgegeben. In ihr sind die Grundsätze der europäischen Städtepolitik und die Inputs der Experten zum Interreg-Programm zusammengefasst. Außerdem werden Empfehlungen zur Durchführung von Interreg-Projekten präsentiert. Den Hauptteil bildet eine Auflistung von Ideen, laufenden Kooperationsvorhaben und erfolgreich abgeschlossenen Projekten, die auf der Projektbörse vorgestellt wurden.

      Zusammenarbeit der Städte im erweiterten Europa - Innenstadtentwicklung als zentrale Aufgabe