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James Clifford

    James Clifford ist ein Historiker, dessen Werk sich tiefgehend mit Kultur, Anthropologie und Geschichte auseinandersetzt. Seine kritische Untersuchung der Ethnografie und der Art und Weise, wie Kulturen und Traditionen aufgezeichnet und dargestellt werden, hat bedeutende Debatten in den Geisteswissenschaften ausgelöst. Cliffords Einfluss liegt in seiner Fähigkeit, Theorie mit Kunst, Literatur und Reisen zu verbinden und so neue Perspektiven auf kulturellen Austausch und Identität im globalen Kontext zu eröffnen. Sein Ansatz regt die Leser an, über die Komplexität des kulturellen Verständnisses nachzudenken.

    Formal Semantics and Pragmatics for Natural Language Querying
    Inspirationen
    • Inspirationen

      Über die Entstehung ethnologischen Denkens

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Was in den 80er Jahren eine erschütternde Erkenntnis in der Ethnologie war, ist heute Konsens: Jede Ethnographie handelt ebenso sehr von "uns" wie von "denen", deren Welt untersucht wird. Aber was genau fließt in die ethnologische Schrift ein? Nicht zuletzt sind es persönliche Lektüren: Kein Text ist ohne andere Texte denkbar. Für den vorliegenden Band trat die Redaktion der Edition Trickster an 22 Ethnolog:innen mit der Frage heran: "Welcher Text hat dein Denken geformt?" Die Antworten waren unerwartet vielfältig. Die Autor:innen beschreiben in sehr persönlichen Texten, wie bestimmte Filme, Ethnographien, Graphic Novels, ein akademischer Aufsatz oder ein Gedicht diesen "Aha-Moment" ausgelöst haben, der sich formativ auf ihr ethnologisches Denken ausgewirkt oder gar ihren Lebensweg verändert hat und auf den sie seitdem immer wieder zurückkommen. Abseits der wissenschaftlichen Reflexion ist diese Anthologie eine Lesefreude, die zum Nachschlagen, Stöbern und Genießen anregt - Inspiration eben!Mit Beiträgen u.a. von Donna Haraway, James Clifford, Kirin Narayan und Tim Ingold.

      Inspirationen
    • The book explores the intersection of database semantics and natural language semantics, emphasizing the importance of a coherent theory of time semantics for enhancing database models. It begins with an analysis of database querying through Montague Semantics and intensional logic. The author introduces the Historical Relational Data Model (HRDM), which incorporates a temporal dimension, and defines the database querying language QEHIII, supported by practical examples. Additionally, a formal model for interpreting questions is established, laying the groundwork for future research.

      Formal Semantics and Pragmatics for Natural Language Querying