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Bookbot

János Stekovics

    1. Januar 1959
    Sieben Dome
    Die Schatzkammer im Stift Klosterneuburg
    Kreuz und Rose
    Baron Hackentrick und gantz Edler Flick von Fasan geistern durch den Saalkreis
    Stiftskirche St. Cyriakus Gernrode
    Das ganze Land ein Garten
    • 2019

      In Sachsen-Anhalt kann man eine Gartenkunst-Europareise unternehmen, dank der Vielzahl an Parks und Gärten. Die territoriale Zersplitterung der Region führte einst zu kulturellen Zentralorten, die vielfältige Impulse ausstrahlten. Diese zeigen sich nicht nur in markanten Gebäuden, sondern auch in prächtigen Gärten, deren Ursprünge bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen und internationale Beziehungen zu anderen Königshöfen und Kulturkreisen offenbaren. Ein herausragendes Beispiel ist die aufklärerische Landesverschönerung des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau, die Teil der rund fünfzig faszinierenden Gesamtkunstwerke ist, die heute noch erlebbar sind. Die Gartenträume in Sachsen-Anhalt spiegeln eine jahrhundertelange Leidenschaft für Schönheit wider und laden zu einer einzigartigen Reise ein, auf der Geschichte und kulturelle Entwicklungen sinnlich erfahrbar werden. In fünf Kapiteln mit etwa 500 stimmungsvollen Farbfotografien und erläuternden Texten bringt der opulente Band die Schätze der Gartenträume Sachsen-Anhalts zusammen. Er verdeutlicht kulturhistorische Zusammenhänge und dokumentiert die überwältigende Vielfalt, die durch alle Jahreszeiten fasziniert. Die Bilder zeugen von der Faszination der Pflanzen, widmen sich besonderen Menschen und ihren Gärten und dokumentieren sowohl Gärten des Adels als auch das Gartenreich Dessau-Wörlitz.

      Leidenschaft für Schönheit
    • 2017

      Kreuz und Rose

      120 Jahre Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

      Kreuz und Rose
    • 2017
    • 2016

      Das ganze Land ein Garten

      Das Gartenreich Dessau-Wörlitz

      5,0(1)Abgeben

      Hier ist es, als sei die Zeit stehengeblieben. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz, eine Kulturlandschaft von Weltrang, ist ein Gesamtkunstwerk. Seen, Tempel, das formvollendete klassizistische Schloss, originelle Brücken, Kanäle, Deiche, exotische Gewächse, Blumenbeete, Skulpturen, vielfältige Sichtachsen, majestätische Solitärbäume, fantasievolle Architekturen, Gemälde, Streuobstwiesen und üppige Natur fügen sich zu einer Ideallandschaft der deutschen Aufklärung. Leopold Friedrich Franz schuf in seinem kleinen Fürstentum Anhalt-Dessau in friedlicher Gesinnung erfindungsreich und mit sozialer Verantwortung ab dem Jahr 1764 schon seinen über hundert Hektar großen Park nach englischem Vorbild und reformierte fortan sein gesamtes Territorium. Dabei ließ er sich leiten vom Ideal der Verbindung des Schönen mit dem Nützlichen. Es entstand das komponierte Panorama einer aufgeklärten Welt, ein harmonisch geordneter Zusammenklang der Elemente, ebenso geheimnis- wie wirkungsvoll, ein Ort wie ein Bilderbuch, eine Einladung zur kontemplativen Aneignung eines in ästhetische Gestaltung übersetzten philosophischen Programms: das ganze Land ein Garten. Ein besonderer Genuss ist die Zuordnung von passenden historischen Zitaten zu den Fotos.

      Das ganze Land ein Garten
    • 2016

      Über die elysische Landschaft

      Das Gartenreich Dessau-Wörlitz aus der Luft

      Mosigkau, Großkühnau, Dessau-Roßlau, Sieglitzer Berg, Oranienbaum und Wörlitz bilden eine beeindruckende Kulturlandschaft. Im anhaltischen Gartenreich spiegelt sich die Entwicklung der Landschaftsgestaltung über die Epochen. Von der barocken Anlage in Oranienbaum, die seit dem späten 17. Jahrhundert das dreiflügelige Schloss präsentiert, bis zu den idyllischen Refugien des Luisiums und Georgiums, die rund hundert Jahre später entstanden, zeigt sich ein breites Spektrum. Die Schlösser und Gärten von Mosigkau und Großkühnau sowie die weitläufigen Wörlitzer Anlagen, die Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau ab 1764 mit seinen Gärtnern gestaltete, sind weitere Höhepunkte. Hier kann der Übergang vom französischen Barockstil zum englischen Landschaftsgarten auf engstem Raum bewundert werden. Die Region, die dreifach als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt ist, eröffnet aus der Vogelperspektive neue Einsichten. In Zeiten der Satellitenaufnahmen kommt dem geschulten Blick des Fotografen besondere Bedeutung zu. Im Dessau-Wörlitzer Gartenreich verschmelzen Natur und Kultur zu einer elysischen Landschaft, die über Jahrhunderte von den anhaltischen Fürsten gestaltet wurde. Die Reise führt von West nach Ost entlang der Elbe und zu den Wörlitzer Anlagen – eine himmlische Tour, die garantiert neue Entdeckungen bereithält.

      Über die elysische Landschaft
    • 2015

      Flora, Fauna, Gartenfreude

      Das Gartenreich Dessau-Wörlitz im Kreislauf der Natur UNESCO WELTERBE

      Dieser opulente Prachtband, reich an grandiosen Fotos und Essays, behandelt die einzigartigen Aspekte der Wörlitzer Landschaft und ist ein visuelles Fest für das UNESCO-Welterbe. Seit 2000 gehört das Gartenreich Dessau-Wörlitz zum Weltkulturerbe der UNESCO, da es als herausragendes Beispiel für die Umsetzung philosophischer Prinzipien der Aufklärung in der Landschaftsgestaltung gilt, die Kunst, Erziehung und Wirtschaft harmonisch vereint. Der Wörlitzer Park, im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt, ist ein mystischer Ort, der die aufgeklärte Weltanschauung eines deutschen Fürsten des 18. Jahrhunderts widerspiegelt. Hier gehen Natur und Kultur eine untrennbare Symbiose ein, wobei jedes Detail Beachtung verdient. Diese arkadisch-idyllische Landschaft hat viele Besucher zu meditativer Gelassenheit inspiriert. Wörlitz, ein Reiseziel im Herzen Deutschlands, fasziniert seit über zwei Jahrhunderten mit seiner unaufgeregten Eleganz. Es ist ein magischer Ort, der den Geist der Antike verkörpert und als Gegenbild zur kühlen Pracht friderizianischer Kunst gilt. Für viele ist Wörlitz ein Symbol für eine friedliche Welt und bietet Einblicke in eine gelingende Utopie für Europa, geprägt von Toleranz und der Abwesenheit von Krieg.

      Flora, Fauna, Gartenfreude
    • 2014

      Das Stift Klosterneuburg

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg, nahe Wien zwischen Donau und Weinbergen, ist eine der bedeutendsten historischen Stätten Österreichs. Seit 1133 wirken die Chorherren hier im Sinne ihres heiliggesprochenen Stifters, Markgraf Leopold III. Der Altar des Nikolaus von Verdun und der Österreichische Erzherzogshut sind weithin bekannte Kunst- und Kulturdenkmäler, doch das Stift birgt auch eine Vielzahl geistiger und geistlicher Schätze. Anlässlich des 900. Jahrestags der Grundsteinlegung der Stiftskirche im Jahr 2014 wurde ein Buch veröffentlicht, das ein umfassendes Bild des Stiftes vermittelt. Es präsentiert die Fortschritte in Restaurierungen und die Öffnung neuer Bereiche für das Publikum. Das Buch bietet einen Überblick über das Wirken der Chorherren über die Jahrhunderte und zeigt die Kirche als Kunstdenkmal und aktuellen sakralen Ort. Ein Beitrag behandelt die Aspekte des Totengedenkens und der Heiligenverehrung am Grab des Landespatrons Leopold. Die unvollendete kaiserliche Residenz und die Kunstsammlungen bezeugen die staatliche Repräsentation und das breite Interesse der Chorherren an verschiedenen Aspekten menschlichen Schaffens. Archiv und Weingut dokumentieren das Wirtschaftsleben des Stiftes. Die Einheit von Spiritualität, Wissenschaft und Kunst wird durch hervorragende Fotografien von Janos Stekovics erlebbar.

      Das Stift Klosterneuburg
    • 2013

      Land der Moderne

      Annäherung an einen Aufbruch in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur

      Land der Moderne
    • 2013

      Napoleon

      Vor dem Fall - Großgörschen 1813

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Am 2. Mai 1813 errang Napoleon in der Schlacht bei Großgörschen, auch bekannt als „bataille de Lutzen“, einen verlustreichen Sieg gegen die preußische und russische Armee, ohne diese entscheidend zu besiegen. Die Schlacht folgte auf das russisch-preußische Neutralitätsbündnis von 1812, die preußische Kriegserklärung im März 1813 und das Gefecht bei Möckern. Hier traten erstmals preußische und russische Truppen gegen Napoleons Armee an. Während der Schlacht rückte Napoleon von Lützen nach Leipzig vor, während Marschall Neys Korps zur Flankensicherung in den Dörfern Groß- und Kleingörschen verblieb. Nach heftigen Kämpfen wechselten die Kontrolle über die Dörfer mehrfach zwischen den Franzosen und ihren Gegnern, bis Großgörschen letztlich von Napoleons Truppen gehalten werden konnte. Der Rückzug der Besiegten unter Zar Alexander I. und König Friedrich Wilhelm III. wurde von Generalfeldmarschall Wittgenstein initiiert. Diese Schlacht markierte den Anfang vom Ende Napoleons und wird noch heute während des Scharnhorstfestes gewürdigt, das an den preußischen General Scharnhorst erinnert. Anlässlich des 200. Jahrestages erscheinen Beiträge zur Schlacht, die Einblicke in historische Zusammenhänge geben und Fragen zu den Lebensumständen der Soldaten sowie den Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung beleuchten. Museen in Lützen und Großgörschen widmen sich ebenfalls diesem bedeutenden Ereignis.

      Napoleon