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Douglas Rushkoff

    18. Februar 1961

    Douglas Rushkoff ist ein Schriftsteller, Kolumnist und Dozent, der sich auf Technologie, Medien und Populärkultur konzentriert. Seine Arbeit untersucht kritisch die Auswirkungen dieser Kräfte auf Gesellschaft und menschliches Verhalten. Rushkoff befasst sich damit, wie die digitale Sphäre unsere Gedanken und Interaktionen formt. Seine Einblicke in zeitgenössische Trends bieten ein tiefes Verständnis des Informationszeitalters.

    Douglas Rushkoff
    Die neue Renaissance. Auf dem Weg zu einer vernetzten, sozialen Wirtschaft "Die Welt verändert sich, spielen wir mit"
    Virtuality Club
    Media virus
    Cyberia
    Present Shock
    Chaos-Kids oder das aufregende Leben in der Welt der Datenströme
    • 2025

      Survival of the Richest

      Warum wir vor den Tech-Milliardären noch nicht einmal auf dem Mars sicher sind | Eine scharfsinnige Analyse

      • 281 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Spätestens seit der Allianz von Donald Trump und Elon Musk ist klar: Die Tech-Milliardäre sind nicht nur die reichsten Männer der Welt, es geht ihnen auch um politische Macht und um die radikale Umgestaltung von Gesellschaft und Natur. Als Douglas Rushkoff eine Einladung in ein exklusives Wüstenresort erhält, nimmt er an, dass er dort über Zukunftstechnologien sprechen soll. Stattdessen sieht er sich Milliardären gegenüber, die ihn zu Luxusbunkern und Marskolonien befragen. Während die Welt mit der Klimakatastrophe und sozialen Krisen ringt, zerbrechen sich diese Männer den Kopf, wie sie im Fall eines Systemkollapses ihre Privatarmeen in Schach halten können. Der Medientheoretiker Rushkoff verfolgt die Internetrevolution seit Jahrzehnten, ist Erfinder der Begriffe »viral gehen« und »Digital Natives«, bewegte sich lange im Kreis von Vordenkern und kreativen Zerstörern. In einer Zeit, in der Elon Musk und Peter Thiel sich immer stärker in die Politik einmischen, rekonstruiert er, wie aus der Aufbruchsstimmung der 1990er ein Programm aus Angst und Größenwahn werden konnte. Viele Tech-Unternehmer wollen uns Normalsterbliche einfach nur hinter sich lassen, werden aber als Visionäre gefeiert. Angesichts der Zerrüttungen, die ihre Geschäftsmodelle produzieren, müssen wir uns von ihrem Mindset befreien – denn mitnehmen werden sie uns auf ihrem Exodus sicher nicht. Ein flammendes Plädoyer gegen Egomanie und für die Wiederentdeckung kooperativen Handelns

      Survival of the Richest
    • 2014

      Present Shock

      Wenn alles jetzt passiert

      4,0(68)Abgeben

      Maschinen, die für uns arbeiten, damit wir mehr Zeit füruns haben! Was einmal wie ein Traum vom Paradies klang, hat eher albtraumhafte Züge angenommen. Statt auf dem Rücken liegend den Vogelflug zu bewundern, sind wir Sklaven von Email, Twitter und Facebook geworden. Wir sehen von allem zu viel und doch nie das richtige, da zuviele Welten gleichzeitig um unsere Aufmerksamkeit konkurrieren. Diagnose: Present Shock. Maschinen, die für uns arbeiten, damit wir mehr Zeit für uns haben! Was einmal wie ein Traum vom Paradies klang, hat albtraumhafte Züge angenommen. Statt auf dem Rücken liegend den Vogelflug zu beobachten, sind wir Sklaven von E-Mail, Twitter und Facebook geworden. In der präsentistischen Moderne sehen wir alles und erkennen doch nichts. Diagnose: Present Shock. Douglas Rushkoff fasst in Worte, was wir alle erleben, aber kaum einordnen können. Seine kritische Bestandsaufnahme als Medientheoretiker und als Betroffener erklärt, wodurch wir den Augenblick verloren haben. Er eröffnet eine Perspektive auf das Leben im digitalen Zeitalter, die uns das gewaltige Ausmaß des Umbruchs vor Augen führt – und uns auf geradezu kathartische Art und Weise damit versöhnt.

      Present Shock
    • 2006
    • 2000
    • 1998

      Eine Gruppe Techno-Kids besetzt eine alte Klavierfabrik in Oakland. Ihr Traum: der Aufbruch in eine neue Zeit. Ihr Mittel: Rave around the clock, Drogen, Internet, Cyberwalks. Doch die alte piano factory wird bald ein Ort der Verschwörung und verwandelt sich in eine böse - virtuelle? - Realität.

      Virtuality Club
    • 1995
    • 1995