Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Michael Kasper

    1. Januar 1980
    Gernika und Deutschland
    Nordspanien: Jakobsweg Alternativroute
    Instrumentierung der Finanz- und Steuerrechtspolitik mit Hilfe der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
    Jahresberich 2015
    100 Jahre Energie aus Vorarlberg
    Baskische Geschichte in Grundzügen
    • Das Buch stellt eine Alternative zu den bekanntesten Jakobswegen – Hauptweg Camino Francés und Küstenweg – vor, indem traditionelle regionale Pilgerwege verbunden werden, die in die spektakulären Landschaften der nordspanischen Küstengebirge vordringen. Von der Küste der Region Kantabrien führt der Pilgerweg nach Santo Toribio de Liébana, einem der wenigen Ort der christlichen Welt, die das Privileg haben, Heilige Jahre auszurufen, an den Fuß der Picos de Europa. Diese bizarre Bergwelt wird in umgekehrter Richtung auf dem Pilgerweg ins bzw. vom asturischen Nationalheiligtum Covadonga wieder verlassen. In Oviedo stößt man schließlich auf den so genannten Primitiven Jakobsweg, den ersten aller Jakobswege, der durch die wilde Berglandschaft Westasturiens nach Lugo und von dort nach Santiago de Compostela führt. Für Jakobspilger, die das Außergewöhnliche suchen, ohne auf die Infrastruktur der Pilgerwege verzichten zu wollen, ist dies die ideale Alternative, besonders in Heiligen Jahren, in denen die herkömmlichen Jakobswege stark frequentiert werden.

      Nordspanien: Jakobsweg Alternativroute
    • Religion in den Bergen

      Sakrale Orte, Heiligtümer, Performanz, Mythos und Alltagsleben

      Der 5. Band der Reihe „Montafoner Gipfeltreffen“ beschäftigt sich mit dem globalen Phänomen der „Religion in den Bergen“ in seinen vielschichtigen Facetten und über die Jahrhunderte hinweg. Im Zentrum steht dabei der Berg – als Heiligtum an sich, als Wohnsitz der Götter, als Ort menschlicher Schicksalsschläge. Berge und Religion spielen für alle Gebirgsgegenden der Welt und in allen historischen Zeiten eine entscheidende Rolle. Gebirge können als heilig gelten und als Gottheiten oder als Wohnsitze von Göttern, Dämonen oder Geistwesen angesehen werden. In Frage kommen hier vor allem exponiert stehende Berge als Landmarken, Vulkane und an Bodenschätzen, Wasser und Wild reiche Erhebungen. Berge und Gebirge erfahren aber auch deshalb Verehrung, weil sie mit bestimmten Ereignissen verbunden werden. Diese reichen von göttlichen Erscheinungen bis hin zu den unzähligen menschlichen Schicksalsschlägen, die Niederschlag in religiösen Bitt- und Dankeszeichen und Handlungen fanden. Die Publikation „Religion in den Bergen“ beschäftigt sich mit heiligen Bergen und sakralen Orten, mit Berggöttern und Höhenheiligtümern, mit Bergen und religiöser Performanz, mit Gebirge und Mythos sowie mit Religion und Leben im Gebirge.

      Religion in den Bergen
    • Das Montafon unterm Hakenkreuz

      Sonderband zur Montafoner Schriftenreihe 33

      Die Region Montafon erlangte in der Zeit des nationalsozialistischen Regimes durch ihre Gebirgsgrenze zur Schweiz eine besondere Bedeutung. Zahlreiche Fluchtgeschichten ereigneten sich in Rätikon und Silvretta, Fluchthilfe und Verrat lagen oft eng zusammen. Darüber hinaus prägten auch Zwangsarbeitskräfte, die insbesondere im Bereich der Energiewirtschaft sowie in der Landwirtschaft eingesetzt wurden, das Tal in den Jahren des Zweiten Weltkriegs. In der bild- und quellenreichen Publikation wird der Geschichte des Montafons von den 1930er- bis in die ausgehenden 1940er-Jahre nachgespürt. Eingangs werden die frühe Zeit der NS-Bewegung und der „Anschluss“ analysiert. Im Hauptteil geht es um die großen Themenkreise Verfolgung und Widerstand, die politische und gesellschaftliche Entwicklung im Tal sowie die Wirtschaftsgeschichte 1938–45. Auch die Auswirkungen des Krieges auf das Tal und seine Bevölkerung werden eingehend aufgearbeitet. Schließlich wird auch dem Kriegsende, der Befreiung und der Besatzungszeit ausreichend Platz gewidmet.

      Das Montafon unterm Hakenkreuz
    • Rund um das 200. Jubiläum der Errichtung eines Schulhauses in Galgenul erscheint der 30. Band der Montafoner Schriftenreihe mit Beiträgen von Michael Kasper, Michael Pfanner, Heinrich Pfanner und Reinhard Müller. Vor 200 Jahren errichtete die Gemeinde St. Gallenkirch im Ortsteil Galgenul das erste, eigene Schulhaus. Zuvor fand der Unterricht jeweils im Wohnhaus eines Lehrers statt, seine Wohnstube wurde zur „Schulstube“. Im Zuge der Straßenbegradigung 1936 musste das mittlerweile 118 Jahre alte Schulhaus weichen, rund 250 m südlich davon wurde das jetzige Schulhaus erbaut und 1937 bezogen. Nach Jahren umfangreicher Schließungen von Kleinschulen erkannte schlussendlich die Bildungspolitik die enorme Bedeutung wohnortnaher Schulen. Somit wich auch die Ungewissheit um den Weiterbestand der Volksschule Galgenul. In diesem Sammelband wird die wechselvolle Geschichte der Volksschule mit Daten und Fakten aufgezeigt und die Anekdotensammlung offenbart in eindrücklicher Weise, wie Kinder ihren Schulalltag erlebten und ihn in unterschiedlicher Weise beschrieben: heiter, besinnlich oder auch deftig.

      Volksschule Galgenul 1818-2018
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Ländliche Elite zwischen Beharrung und Wandel?