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Bookbot

Michael Kasper

    1. Januar 1980
    Gernika und Deutschland
    Nordspanien: Jakobsweg Alternativroute
    Instrumentierung der Finanz- und Steuerrechtspolitik mit Hilfe der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
    Jahresberich 2015
    100 Jahre Energie aus Vorarlberg
    Baskische Geschichte in Grundzügen
    • 2023

      Religion in den Bergen

      Sakrale Orte, Heiligtümer, Performanz, Mythos und Alltagsleben

      Der 5. Band der Reihe „Montafoner Gipfeltreffen“ beschäftigt sich mit dem globalen Phänomen der „Religion in den Bergen“ in seinen vielschichtigen Facetten und über die Jahrhunderte hinweg. Im Zentrum steht dabei der Berg – als Heiligtum an sich, als Wohnsitz der Götter, als Ort menschlicher Schicksalsschläge. Berge und Religion spielen für alle Gebirgsgegenden der Welt und in allen historischen Zeiten eine entscheidende Rolle. Gebirge können als heilig gelten und als Gottheiten oder als Wohnsitze von Göttern, Dämonen oder Geistwesen angesehen werden. In Frage kommen hier vor allem exponiert stehende Berge als Landmarken, Vulkane und an Bodenschätzen, Wasser und Wild reiche Erhebungen. Berge und Gebirge erfahren aber auch deshalb Verehrung, weil sie mit bestimmten Ereignissen verbunden werden. Diese reichen von göttlichen Erscheinungen bis hin zu den unzähligen menschlichen Schicksalsschlägen, die Niederschlag in religiösen Bitt- und Dankeszeichen und Handlungen fanden. Die Publikation „Religion in den Bergen“ beschäftigt sich mit heiligen Bergen und sakralen Orten, mit Berggöttern und Höhenheiligtümern, mit Bergen und religiöser Performanz, mit Gebirge und Mythos sowie mit Religion und Leben im Gebirge.

      Religion in den Bergen
    • 2023

      Das Montafon unterm Hakenkreuz

      Sonderband zur Montafoner Schriftenreihe 33

      Die Region Montafon erlangte in der Zeit des nationalsozialistischen Regimes durch ihre Gebirgsgrenze zur Schweiz eine besondere Bedeutung. Zahlreiche Fluchtgeschichten ereigneten sich in Rätikon und Silvretta, Fluchthilfe und Verrat lagen oft eng zusammen. Darüber hinaus prägten auch Zwangsarbeitskräfte, die insbesondere im Bereich der Energiewirtschaft sowie in der Landwirtschaft eingesetzt wurden, das Tal in den Jahren des Zweiten Weltkriegs. In der bild- und quellenreichen Publikation wird der Geschichte des Montafons von den 1930er- bis in die ausgehenden 1940er-Jahre nachgespürt. Eingangs werden die frühe Zeit der NS-Bewegung und der „Anschluss“ analysiert. Im Hauptteil geht es um die großen Themenkreise Verfolgung und Widerstand, die politische und gesellschaftliche Entwicklung im Tal sowie die Wirtschaftsgeschichte 1938–45. Auch die Auswirkungen des Krieges auf das Tal und seine Bevölkerung werden eingehend aufgearbeitet. Schließlich wird auch dem Kriegsende, der Befreiung und der Besatzungszeit ausreichend Platz gewidmet.

      Das Montafon unterm Hakenkreuz
    • 2019

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Ländliche Elite zwischen Beharrung und Wandel?
    • 2018

      Rund um das 200. Jubiläum der Errichtung eines Schulhauses in Galgenul erscheint der 30. Band der Montafoner Schriftenreihe mit Beiträgen von Michael Kasper, Michael Pfanner, Heinrich Pfanner und Reinhard Müller. Vor 200 Jahren errichtete die Gemeinde St. Gallenkirch im Ortsteil Galgenul das erste, eigene Schulhaus. Zuvor fand der Unterricht jeweils im Wohnhaus eines Lehrers statt, seine Wohnstube wurde zur „Schulstube“. Im Zuge der Straßenbegradigung 1936 musste das mittlerweile 118 Jahre alte Schulhaus weichen, rund 250 m südlich davon wurde das jetzige Schulhaus erbaut und 1937 bezogen. Nach Jahren umfangreicher Schließungen von Kleinschulen erkannte schlussendlich die Bildungspolitik die enorme Bedeutung wohnortnaher Schulen. Somit wich auch die Ungewissheit um den Weiterbestand der Volksschule Galgenul. In diesem Sammelband wird die wechselvolle Geschichte der Volksschule mit Daten und Fakten aufgezeigt und die Anekdotensammlung offenbart in eindrücklicher Weise, wie Kinder ihren Schulalltag erlebten und ihn in unterschiedlicher Weise beschrieben: heiter, besinnlich oder auch deftig.

      Volksschule Galgenul 1818-2018
    • 2018

      Sterben in den Bergen

      Realität - Inszenierung - Verarbeitung

      Die Auseinandersetzung mit dem „Sterben in den Bergen“ ist vielfältiger Natur. Sie beinhaltet Todeserfahrungen ebenso wie deren literarische Inszenierung, sie verweist auf die Beschäftigung mit dem Berg als Bedrohung sowie auf heldenhafte Bezwingung- und Überwindungsmetaphoriken, die sich sowohl im epischen Gewand als auch in Stichen und Erzählungen sowie in anderen modernen Medien niederschlagen können. Die Autoren des vorliegenden Bandes präsentieren das Thema in einer großen räumlichen und zeitlichen Breite. Ihr Blick richtet sich nicht nur auf die Alpingeschichte des Alpenraumes, sondern auf Berg und Gebirge in globaler Dimension. Neben zeitgeschichtlichen Fallbeispielen ist auch die Vormoderne mit ihren an Quellen reichen historischen Epochen in den bunten Themenreigen eingebunden. Dieser reicht vom alten Vorderasien bis in die unmittelbare Gegenwart, von Tibet bis zu den Alpen, vom Montafon bis hinaus in die weite Welt.

      Sterben in den Bergen
    • 2017

      Die Zusammenarbeit zwischen der Mittelschule Schruns-Dorf und den Montafoner Museen wird im Rahmen des Programms p[ART] - Partnerschaften zwischen Schulen und Kultureinrichtungen durchgeführt und von KulturKontakt Austria und dem Bundesministerium für Bildung unterstützt. Die teilnehmenden Schüler erhielten die Broschüre kostenfrei. Ab sofort ist die Broschüre im Montafoner Heimatmuseum in Schruns oder über den Webshop gegen die Schutzgebühr von EUR 5,-/3,- (ermäßigt) erhältlich.

      Sagenumwobene Orte im Montafon
    • 2017

      Entdeckungen der Landschaft

      Raum und Kultur in Geschichte und Gegenwart

      Die Entdeckung der Landschaft gilt gemeinhin als Errungenschaft der westlichen Moderne. Tatsächlich lassen sich Wort und Begriff zuerst im Europa des 18. Jahrhunderts nachweisen. Das Phänomen als solches aber ist viel älter und beschränkt sich nicht auf Europa. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes möchten ins Bewusstsein rufen, dass Landschaft und Gebirge seit ältester Zeit an verschiedenen Orten und unter mannigfachen Vorzeichen immer wieder neu entdeckt worden sind. Sie tun dies nach den drei ineinandergreifenden Prinzipien der Interdisziplinarität, des Zusammenspiels von Globalität und Regionalität sowie der zeitlichen Universalität, die von den frühen Schriftkulturen Vorderasiens bis in die Gegenwart reicht.

      Entdeckungen der Landschaft
    • 2017

      Der Kristberger Flügelaltar

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Kristberger Flügelaltar ist ein herausragendes Werk der Vorarlberger Kunstgeschichte. Die süddeutsche Herkunft aus dem Umfeld der bedeutenden Bildhauerfamilie der Strigel in Memmingen trägt einen Teil zu dieser Feststellung bei. Besonders interessant ist die wechselvolle Geschichte seines Besietzes und die Tatsache, dass er über Jahrzente in Privatbesitz verschollen war. Der Altar war 1478 für Silberberg (der alte Name der Montafoner Gemeinde Silbertal) geschaffen und irgendwann auf den Kristberg (ebenfalls Silbertal) verbracht worden. 1887 war der Flügelaltar vielbeachteter Teil der Vorarlberger Landesausstellung in Bregenz. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das begehrte Werk verkauft. Mehrere Versuche, den Altar nach Vorarlberg zurückzuholen, scheiterten. Bis zum Dezember 2015. Das Buch beleuchtet in sechs Beiträgen die spannende Geschichte und kunsthistorische Bedeutung dieses Kleinods.

      Der Kristberger Flügelaltar
    • 2016