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Bookbot

Andreas Erb

    allen Winden offen
    Niemand weiß, wie ich gewesen
    Alle Gebiete in einer Krise
    Schatten aus den Felswänden
    Georg Büchner, Lenz - eine Erzählung
    Baustelle Gegenwartsliteratur
    • 2024
    • 2024
    • 2023
    • 2023

      »Beirut belongs to us« wirft einen Blick auf die aktuelle literarische Szene des Libanon in ihrer Lebendigkeit und Widerständigkeit. Es geht darum, die durch die Explosion 2020 verlorengegangenen Orte in einer literarischen und künstlerischen Form wieder in die Gegenwart zurückzuholen. Im zweiten Kapitel »Fundstücke« stellen sich Autorinnen und Autoren vor, die aus unterschiedlichen Gründen (noch) nicht im Fokus des deutschsprachigen Literaturbetriebs stehen; zu Wort melden sich aber auch namhafte Fürsprecher*innen, die diese Texte als »Fundstücke« ausgewählt haben und kurz kommentieren. Schließlich gehen im abschließenden Kapitel Unverhofft Klaus Siblewski und David Wagner in einem Gespräch der Frage nach, inwiefern literarisches Schreiben von neueren Medien profitiert. Mit Beiträgen von Marina Chamma, Dirk Dasenbrock, Daniel Drennan ElAwar, Ulrich Faure, Gunther Geltinger, Saskia Groneberg, Martin Hielscher, Michael Kleeberg, lisa luxx, Charif Majdalani, Martin Mittelmeier, Rainer Merkel, Pascale El Moussobaa, Ibrahim Nehme, Klaus Siblewski, Pia Steffen, Martina Wunderer, Rewa Zeinati u. a.; zudem mit Kunst- und Fotoarbeiten mehrerer Künstlerinnen und Künstlern.

      Hoffnung ist eine gefährliche Sache
    • 2023

      Die Deutschen Gesellschaften waren eine Sozietätsbewegung, die von den mitteldeutschen und protestantischen Universitäten und Gelehrtenschulen ausging. Ziel war es, über die zum Programm erhobene „Pflege der deutschen Sprache, Poesie und Beredsamkeit" den Gelehrtenstand aus den Schranken der Latinität herauszuführen und als gesellschaftlich nützliche Gruppe zu profilieren. Diese Arbeit unterzieht die Deutschen Gesellschaften einer Gesamtbetrachtung, in die die programmatischen Grundlagen, Gründungsvorgänge und Mitgliederstrukturen ebenso einfließen wie die Genese und Rezeption der in den Sozietäten entstandenen Texte. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Strategien und Praktiken, mit denen die Gesellschaften und ihre Mitglieder ihre Positionen in der ständischen Gesellschaft festigen und ausbauen wollten. In dieser überregionalen und interdisziplinären Zusammenschau entsteht das Bild einer Sozietätsbewegung, in der sich innovative und konservative Momente wechselseitig durchdrangen. Die Geschichte der Sprach- und Literaturpflege sowie der aufgeklärten Gesellschaften wird damit in der sie umgebenden Ständegesellschaft verankert, ihre Protagonisten als Kinder ihrer Zeit begreifbar.

      Die Deutschen Gesellschaften des 18. Jahrhunderts
    • 2022
    • 2021
    • 2021

      Alle Gebiete in einer Krise

      Barbara Köhler - Ohne Publikum - Joseph Beuys - Charles Olson übersetzen - Lobgesänge - Unverhofft

      Alle Gebiete in einer Krise
    • 2021
    • 2021