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Bookbot

Rainhart Lang

    The end of transformation?
    Individuum und Organisation
    Proceedings / International Symposium on Innovation Methods and Innovation Management
    Gründerbezogene Entwicklungsprobleme junger Firmen in Sachsen und Tschechien
    Aktuelle Führungstheorien und -konzepte
    Interkulturelles Management
    • Das Lehrbuch bietet einen kompakten Überblick über die Grundlagen des Interkulturellen Managements auf Bachelorniveau. Dazu werden wichtige Basistheorien und Konzepte der interkulturellen Zusammenarbeit knapp und anschaulich erklärt und zahlreiche Beispiele, Aufgaben und Anwendungsfälle zur Wissensvertiefung bereitgestellt. Kurze Lerneinheiten, übersichtliche didaktische Module sowie die begleitende Lernkontrolle sorgen für eine nachhaltige Wissensvermittlung. Es richtet sich damit an alle, die sich mit Fragen des Interkulturellen Managements im Rahmen ihrer Aus- und Weiterbildung im Haupt- oder Nebenfach sowie in ihrer beruflichen Praxis auseinandersetzen.

      Interkulturelles Management
    • Das Buch bietet eine Übersicht über ausgewählte aktuelle Ansätze der Führungstheorie, -forschung und -praxis. Diese besteht in jeweils: a) einer Skizze zum historischen Kontext/Entstehungszusammenhang des Ansatzes (sofern sinnvoll), b) einer Zusammenfassung der konzeptionellen Modelle, (Mess-) Methoden und empirischen Erkenntnisse, c) einer kritischen Beurteilung sowie gegebenenfalls d) Anwendungsbeispielen (Fallstudien).

      Aktuelle Führungstheorien und -konzepte
    • Der Prozess der Gründung von Unternehmen kennzeichnet sich durch eine Abfolge sensibler bzw. kritischer Entwicklungsphasen und durch eine Reihe von potentiellen Risikofaktoren. Der abschließende Erfolg einer Unternehmensgründung hängt letztlich davon ab, wie die sich damit verknüpfenden Probleme und Schwierigkeiten bewältigt werden. Im Rahmen eines Workshops des Sächsisch-Tschechischen Hochschulkollegs (STHK) in Seiffen im Oktober 2007 wurden diesbezüglich insbesondere die daraus resultierenden Anforderungen für die Person des Gründers in den Mittelpunkt gestellt. Auf der Basis von Erfahrungswerten und Forschungsergebnissen im sächsisch-tschechischen Wirtschaftsraum wurde vorab die Bedeutung grundsätzlicher Eigenschaften (Motive, Werte, Qualifikationen, etc.) der Gründerperson für den Erfolg einer Unternehmensgründung analysiert und diskutiert. Daran anschließend wurde erörtert, inwieweit die in Sachsen und Tschechien bestehende Beratungs- und Bildungsinfrastruktur in der Lage ist, den (potentiellen) Gründern adäquate Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung zu machen und sie damit besser auf Schwierigkeiten im Gründungsprozess vorzubereiten. Der vorliegende Band dokumentiert neben den Erkenntnissen bzw. Erfahrungswerten von Wissenschaftlern und Praktikern die Ergebnisse studentischer Forschungsprojekte zu diesen Themen.

      Gründerbezogene Entwicklungsprobleme junger Firmen in Sachsen und Tschechien
    • Individuum und Organisation

      Neue Trends eines organisationswissenschaftlichen Forschungsfeldes

      In Zeiten öffentlicher Diskurse über den globalisierten Kapitalismus, die Bedeutung des „Humankapitals“, Managergehälter, Minijobs und die Auswirkungen von Hartz IV muss das Verhältnis von Mensch und Organisation neu verortet werden. Im Chemnitzer Workshop der Kommission Organisation im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft haben sich Organisationswissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Norwegen und der Slowakei mit entsprechenden Themen auseinandergesetzt. In ihren Beiträgen zu diesem Sammelband untersuchen sie u. a. • die Rolle von Akteuren in grundlegenden Änderungsprozessen, • gesellschaftliche Legitimationsprobleme von Organisationen, • die Rolle von Sozialkapital, Vertrauen, Kontrolle und Commitment bei der Integration der Akteure in postmoderne Organisationen und Strukturen sowie • den Wandel von Menschenbildern in wichtigen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Der Band reflektiert damit den Stand interdisziplinärer Forschung über die Grenzen betriebswirtschaftlicher Organisationsforschung hinaus und bietet vielfältige Anregungen für die weitere Forschung sowie Hinweise für die Praxis des Handelns in Organisationen.

      Individuum und Organisation
    • Das VI. Chemnitzer Ostforum 2003 analysierte 13 Jahre organisatorischer Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa sowie die dazugehörige Transformationsforschung. Der Titel „The End of Transformation?“ spiegelt das Bestreben der Autoren wider, bedeutende theoretische und empirische Ergebnisse zu präsentieren und Perspektiven aufzuzeigen. Aktuelle Themen wie Privatisierung, Corporate Governance, Strukturwandel, kultureller Wertewandel, Institutionentransfer und die Rolle von Akteuren, insbesondere Managern und Unternehmern, werden behandelt. Insgesamt nahmen 100 Wissenschaftler aus 20 Ländern teil und diskutierten ihre Ergebnisse in Plenarvorträgen und Arbeitskreisen. Der Band dokumentiert die wesentlichen Beiträge und versucht, die Vielfalt der Perspektiven aus Mittel- und Osteuropa sowie Westeuropa einzufangen. Die Diskussionen verdeutlichen, dass auch nach dem Abschluss von Institutionentransfers und Institutionenbildung Transformationsforschung relevant bleibt, um die Entwicklung des „East European Capitalism“ zu verfolgen. Die Tagung wurde durch zahlreiche Sponsoren unterstützt, darunter die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die TU Chemnitz, sowie weitere Institutionen und Stiftungen.

      The end of transformation?
    • Das V. Chemnitzer Ostforum fand vom 21. bis 23. März 2001 statt und thematisierte das Personalmanagement im Transformationsprozess in Mittel- und Osteuropa. Es wurden Ähnlichkeiten und Unterschiede im Personalmanagement zwischen Ost und West sowie der Wandel auf Makro- und Mikroebene und dessen Rolle im organisatorischen Wandel untersucht. In Plenarvorträgen, Arbeitskreisen und einer Podiumsdiskussion mit über 115 Teilnehmern aus 17 Ländern entstand ein vielschichtiges Bild des Personalmanagements in diesem Transformationsprozess und dessen Entwicklung hin zu globalisierten Mustern. Der vorliegende Band dokumentiert die wichtigsten Beiträge des Forums und zielt darauf ab, die Vielfalt der Perspektiven von Autoren aus verschiedenen Ländern wie Polen, Russland, Rumänien, Bulgarien, Estland, Albanien, der Ukraine, der Slowakei, Tschechien, Großbritannien, den USA, Japan und Deutschland sichtbar zu machen. Die theoretische Tiefe und Reichweite der Beiträge variieren, bieten jedoch ein anschauliches Bild der Facetten des Personalmanagements und seiner Entwicklung unter den Bedingungen gesellschaftlicher Transformation in den reformierenden mittel- und osteuropäischen Ländern. Die Tagung wurde unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse durchgeführt und erhielt Unterstützung von zahlreichen Sponsoren, darunter die Hertie-Stiftung und die Friedrich-Ebert-Stiftung.

      Personalmanagement im Transformationsprozess
    • Vom 3. bis 5. März 1999 trafen sich etwa 120 Wissenschaftler und Praktiker aus Ost und West in Chemnitz, um über Wirtschafts- und Unternehmensethik in den mittel- und osteuropäischen Reformstaaten zu diskutieren. Die Tagung wurde vom Bundesminister für den Aufbau Ost, Rolf Schwanitz, unterstützt und erhielt Förderung von verschiedenen Institutionen, darunter das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die Friedrich-Ebert-Stiftung. Im Fokus standen die Entwicklungsprozesse der Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Region, ihre historischen und kulturellen Wurzeln sowie die Herausforderungen während der Systemtransformation. Besondere Aufmerksamkeit galt den ethischen Problemen der Ost-West-Kooperation und deren Auswirkungen auf Personalentwicklung und Ausbildung. Der Tagungsband bietet eine Auswahl an Beiträgen, die einen umfassenden Überblick über die wesentlichen Probleme der Wirtschafts- und Unternehmensethik in Mittel- und Osteuropa geben. Die Plenarvorträge skizzieren die Geschichte der Wirtschaftsethik und aktuelle Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven. Zudem werden die Situationen in Polen, der Slowakischen Republik, Rumänien, Slowenien, Albanien und Russland beleuchtet. Ein dritter Teil thematisiert spezifische ethische Aspekte wie Privatisierung, Korruption und die Rolle von Gewerkschaften sowie das Verhalten von Managern.

      Wirtschaftsethik in Mittel- und Osteuropa
    • Das III. Chemnitzer Ostforum vom 05. bis 07. März 1997 versammelte etwa 100 Wissenschaftler und Praktiker aus 16 Ländern, darunter Wirtschaftsexperten, Personalentwickler, Soziologen und Psychologen. Unter der Schirmherrschaft von Dr. Kajo Schommer, Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit des Freistaates Sachsen, erhielt die Tagung Unterstützung von verschiedenen Institutionen, darunter die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Europäische Kommission. Im Fokus standen Führungskräfte als Schlüsselakteure in gesellschaftlichen und betrieblichen Wandlungsprozessen. Diskutiert wurden personelle und strukturelle Veränderungen in den Führungseliten Ostdeutschlands und Osteuropas, sowie Werte, Einstellungen und Führungsverhalten in den Reformländern Mittel- und Osteuropas. Weitere Themen umfassten die Entwicklung industrieller Beziehungen sowie die Auswahl und das Training geeigneter Führungskräfte für Transformationsbedingungen. Der Tagungsband dokumentiert die Hauptschwerpunkte des Forums und bietet einen Überblick über Probleme, Erkenntnisse und Lösungsansätze in diesen Bereichen. Neben Plenarreferaten von renommierten Experten wie Fred Luthans und Wladimir Maslow finden sich zahlreiche Einzelbeiträge zu Eliten, Werten, Führungsstilen und der Entwicklung von Führungskräften.

      Führungskräfte im osteuropäischen Transformationsprozeß
    • Der vorliegende Tagungsband enthält die Plenarbeiträge und ausgewählte Vorträge aus den Arbeitskreisen einer Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Ministers für Wirtschaft und Arbeit, Kajo Schommer, stand. Die Vielfalt der Tagungsbeiträge spiegelt sich in den verschiedenen Artikeln von Autoren aus Ost und West, von Betriebswirtschaftlern, Soziologen, Psychologen, aber auch in den Erfahrungsberichten der Praktiker aus Unternehmen wider. Inhaltliche Schwerpunkte des Bandes sind: eine Bestandaufnahme der Unternehmenskulturdiskussion im Westen und die Diskussion ihrer Eignung für die Beschreibung und Erfassung des organisationalen Wandels unter Bedingungen der Systemtransformation, der Zusammenhang von Nationalkultur und Unternehmenskultur und Spezifika der Nationalkulturen in Osteuropa, empirische Ergebnisse zu den Wandlungsprozessen der Unternehmenskulturen einzelner osteuropäischer Länder sowie die Ansatzpunkte für eine Beeinflussung und Gestaltung des Wandels von Unternehmenskulturen im Transformationsprozeß.

      Wandel von Unternehmenskulturen in Ostdeutschland und Osteuropa