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Frank Meyer

    17. November 1962
    Vom Ende der Bundeskegelbahn
    Lost in Trier
    • 2022

      Wang Fei hat Großes vor im Hunsrück. Mit einem untrüglichen Gespür für die Bedürfnisse seiner Landsleute im fernen China schickt er sich an, »Wangs Welthandel« zu einem blühenden Unternehmen zu machen. Was mit dem Kauf einer leer stehenden Fabrik­­halle und zweier gebrauchter Lieferwagen seinen Anfang nimmt, gipfelt in dem tollkühnen Vorhaben, einen kompletten Weinberg aus dem Ruwertal in die chinesische Provinz Shandong zu versetzen. Seine Mitarbeiter rekrutiert der Jungunternehmer aus den Außenseitern des Dorfes. Doch die Provinz­ler Helmut, Jasmin, Johann und Zoppo funktionieren nicht immer so typisch deutsch, wie Wang es sich erhofft hatte. Ein furioser Globalisierungsroman um eine verschworene Dorfgemeinschaft, deren Lebens­­entwürfe durch die Konfrontation mit dem Fremden gehörig durcheinandergeraten.

      Vom Ende der Bundeskegelbahn
    • 2020

      Lost in Trier

      Neue Stadtgeschichten vom Meyer Frank

      5,0(1)Abgeben

      Neulich beobachtete ich, wie zwei holländische Touristen in der Gangolfstraße verschwanden. Für IMMER, vermutete ich. Man kann sich durchaus verlieren in Trier … oder verloren gehen. Der »Meyer Frank« aber ist gerüstet, um die alte Moselstadt aus seiner sehr eigenwilligen Perspektive zu erkunden. Zusammen mit dem »Backes Herrmann« begibt er sich auf die Spuren von Karl Marx, testet ungewöhnliche Geschäfte und Vereine, erforscht ein Bermudadreieck in der Innenstadt, trifft auf außergewöhnliche Menschen und Tiere … und wird so zum Trierversteher. Nach den 2013 erschienen Stadtschreiberkolumnen bietet Lost in Trier eine Auswahl von Frank P. Meyers Trier-Kolumnen, die 2014 bis 2019 online bei »16vor« und beim »Volksfreund« erschienen sind.

      Lost in Trier