Evelyne Keitel Bücher





Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse der ersten - dreijährigen - Förderphase der Chemnitzer DFG-Forschergruppe „Neue Medien im Alltag“. Vorgelegt werden nach einer Einleitung der HerausgeberInnen acht Beiträge in einem besonderen Format: Den Dokumentationen der Forschungsergebnisse der Teilprojekte folgt jeweils eine Kommentierung durch eine Wissenschaftlerin/einen Wissenschaftler von außerhalb der Forschergruppe, in der Stärken und Schwächen des jeweiligen Projekts ebenso angesprochen werden wie eigene Arbeiten des Kommentators im Bereich des kommentierten Forschungsprojekts. Im einzelnen behandeln die Teilprojekte aus einer dezidiert auf den Alltag ausgerichteten, interdisziplinären Perspektive die Softwareentwicklung in kleinen Unternehmen, den Wissenserwerb aus WWWbasierten Informationsbeständen, das Grammatik Lernen mit Internet, personale Stile medienvermittelten Arbeitens, das Sprechen vor dem Computer, die Rolle von (neuen) Medien in der Jugendsozialisation, die Selbstdarstellung auf privaten Homepages und - aus kulturwissenschaftlicher Perspektive - das Actionspiel Max Payne.
Kriminalromane von Frauen für Frauen
- 218 Seiten
- 8 Lesestunden
Kriminalromane von Frauen für Frauensind in den 80er und 90er Jahren zu einem Kultphänomen geworden Auf welche literarischen Traditionen greifen sie zurück, von welchen grenzen sie sich ab? Warum bedienen sich Autorinnen und Leserinnen gegenwärtig ausgerechnet der Detektivliteratur, um sich über Alltagsprobleme zu verständigen? Welche Funktion haben die Kriminalromane? Und schließlich: Was ist so lustvoll am Lesen dieser Texte? Dies sind nur einige der Fragen, die Evelyne Keitel in ihrem Buch aufgreift und beantwortet.
Industrialization - industrial heritage - de-industrialization
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
Pittsburgh, the American steel capital, and Chemnitz, once the "Manchester of Saxony," both underwent significant structural changes by the early 21st century, transitioning from their industrial roots. A key challenge for these former industrial centers is to craft new narratives of belonging amidst their rich industrial heritage. This collection of essays, stemming from a symposium at Chemnitz University of Technology and the Industrial Museum of Saxony, delves into the cultural impact of industrialization and de-industrialization on artists and writers in both cities. Organized chronologically, the essays explore various literary and cultural representations of these phenomena. Contributors, mainly emerging scholars in history, literature, and sociology, present diverse perspectives on the interactions between industrialization, heritage, and de-industrialization in Pittsburgh and Chemnitz. The editors, Evelyne Keitel, Cecile Sandten, and Gunter Süß, are all affiliated with Chemnitz University of Technology, bringing their expertise in American studies, English literature, and cultural theory to the discourse. Through this exploration, the collection aims to illuminate the lasting influence of industrial legacies on contemporary cultural narratives in these cities.