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Markus Tiedemann

    1. Januar 1970

    Dieser Autor erforscht die Grenzen menschlicher Identität und unserer Zukunft durch fesselnde Science-Fiction-Erzählungen. Seine Arbeit befasst sich oft mit komplexen Welten und untersucht Themen wie Technologie und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft, wodurch die Leser in vielschichtige Handlungsstränge hineingezogen werden. Er schreibt mit scharfer Vorstellungskraft und einem klaren Einblick in das, was es bedeutet, in einem sich schnell verändernden Universum menschlich zu sein. Sein Erzählstil zeichnet sich durch Präzision und Tiefe aus und macht ihn zu einer bedeutenden Stimme im Genre.

    Werte und Wertevermittlung
    Philosophie und Verständigung in der pluralistischen Gesellschaft
    Liebe, Freundschaft und Sexualität
    Post-Aufklärungs-Gesellschaft
    Ethische Orientierung für Jugendliche
    Die Wanderheiler. Maya und der Fünfte Kreuzzug
    • Die Wanderheiler. Maya und der Fünfte Kreuzzug

      Mit Illustrationen von Lina Tiedemann.

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Maya, eine junge Heilerin, sieht sich mit den Schatten der Kreuzzüge konfrontiert, die ihr Leben stark beeinflussen. In einem verzweifelten Versuch, die Vergangenheit zu verändern, stellt sie sich der Herausforderung, einen grausamen Mord zu verhindern. Diese Reise führt sie in das gefährliche und komplexe Umfeld des mittelalterlichen Akkon, wo sie zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft navigieren muss. Spannung und historische Elemente verweben sich in dieser fesselnden Fortsetzung.

      Die Wanderheiler. Maya und der Fünfte Kreuzzug
    • Aufklärung ist das Beste, was die Menschheit je hervorgebracht hat. Ihre Essenz besteht in dem Streben nach Objektivität und intersubjektiver Rechtfertigung. Ein elitäres Minderheitenprojekt, dem große Teile der Menschheit enorme Errungenschaften zu verdanken haben. Dennoch ist derzeit das Ende der zweiten Aufklärungsepoche zu beobachten. Ursächlich sind die immensen Belastungen einer emanzipierten Lebensform ebenso wie aktuelle politische und soziologische Stressfaktoren. Zu diesen gehören ein kapitalistisch verkürztes Freiheitsverständnis ebenso wie Migrationsbewegungen, eine mangelnde Verteidigung des ethischen Universalismus oder ein Antirassismus ohne Bewusstsein für negative Dialektik. Die Erosion bewirkt eine Rückkehr zu den autoritären Standardmodellen der Menschheit gepaart mit den technischen und medialen Potentialen der Moderne. Zeit für einen Blick zurück in Dankbarkeit und eine kritische Betrachtung dessen, was uns erwartet.

      Post-Aufklärungs-Gesellschaft
    • Liebe, Sexualität und Freundschaft gehören nicht nur zu den intensivsten Erfahrungen des Menschen, sie werfen auch zahlreiche Fragen auf: Wie wichtig sind sie für ein gelungenes Leben? Wie genau unterscheiden sich Liebe und Freundschaft? Ist Sexualität ein eigenständiges Phänomen oder notwendig mit Liebe verbunden? Besteht Liebe eher aus selbstloser Fürsorge oder aus eigennütziger Habsucht? Von der Antike bis zur Gegenwart haben sich namhafte Denker von Sokrates über Rousseau bis hin zu Sigmund Freud und Simone de Beauvoir dieser Fragen angenommen und dabei erstaunliche Antworten formuliert. Die Philosophie der Liebe ist so vielgestaltig wie ihr Gegenstand. Ist platonische Liebe wirklich lustfeindlich und entsagungsvoll? Beruht die christliche Sexualmoral auf einem Mutterkomplex? Muss man dichten können wie Goethe, um mit Schiller befreundet zu sein? Ist alle Liebe so egoistisch, wie Schopenhauer uns einreden will, oder sind wahre Liebe und Freundschaft vielleicht doch für jeden von uns möglich? Das Buch bietet einen abwechslungsreichen Streifzug durch die Antworten der Ideengeschichte und lädt ein zum Weiterdenken.

      Liebe, Freundschaft und Sexualität
    • Das hier im 14. Jahrgang vorliegende „Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik“ wendet sich mit ausführlichen und fundierten didaktischen Grundsatztexten an Lehrende, Lehramtsstudierende und Referendare der Fächer „Philosophie“, „Ethik“ oder wie diese im einzelnen in den Bundesländern heißen mögen, sowie an deren Ausbilder. Der vorliegende Band ist den Herausforderungen gewidmet, die die kulturelle Vielfalt an die philosophische Bildung stellt. Der Bogen reicht von grundsätzlichen Erwägungen bis zu Praxisbeispielen.

      Philosophie und Verständigung in der pluralistischen Gesellschaft
    • Wer empirische Forschungsmethoden innerhalb der Philosophiedidaktik generell zurückweist, versäumt zwischen dem Wert der Philosophie und der Güte ihrer Vermittlung zu differenzieren. Vielmehr geht es darum, innovative Forschungszugänge zu nutzen, ohne die Aufgaben und Inhalte der Fachdidaktik auf empirische Formate zu reduzieren. Die vorliegende Arbeit analysiert die bisherigen empirischen Forschungsprojekte und das konzeptionelle Selbstverständnisses der Philosophiedidaktik. Auf dieser Basis werden Möglichkeiten und Grenzen einer empirisch-philosophiedidaktischen Bildungsforschung expliziert.

      Philosophiedidaktik und empirische Bildungsforschung
    • Analyse, Bewertung und Gestaltung von Migration gehören zu den zentralen Aufgaben der pluralistischen Gesellschaft. Auch Wissenschaft und Bildung sind in besonderer Weise gefordert. Es kommt darauf an, die Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen zusammenzutragen und neue Forschungsansätze zu entwickeln. Gleichzeitig bedarf es didaktisch-methodischer Konzepte, um Erfahrungen und Probleme mit Migration und kulturellem Pluralismus zu thematisieren, sowie normative Diskurse zu organisieren. Der Band will dazu ermutigen, Schule im Allgemeinen und Philosophieunterricht im Besonderen für die Erörterung ethischer Fragen der Migration zu nutzen. Die Beiträge thematisieren fachphilosophische, fachdidaktische, allgemeindidaktische Fragestellungen von Migration, Universalismus, Kulturpolitik, Lehrerausbildung und Bildungsarbeit. Die Praxisbeiträge präsentieren Unterrichtseinheiten für verschiedene Klassenstufen, in denen normative Aspekte der Migrationsgesellschaft thematisiert werden.

      Schule, Migration und ethische Bildung
    • Genderfragen und philosophische Bildung

      Geschichte - Theorie - Praxis

      • 299 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Mit diesem Band wird eine Lücke in der philosophischen Fachdidaktik geschlossen. Ein historischer Teil stellt zunächst bei gleichzeitig kritischer Diskussion Autorinnen und Autoren vor, die den Geschlechterdiskurs bestimmt haben. Danach wird ein Überblick über die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, ihre Grundlagen und Ausdifferenzierungen gegeben. In theoretischen Abhandlungen geht es anschließend um die Relevanz der Genderforschung für das Selbstverständnis philosophischer Bildung. Praxisspezifische Beiträge demonstrieren schließlich, wie Themen und Aspekte der Genderproblematik für verschiedene Altersstufen und Schulformen aufbereitet werden können. Mit 2 Unterrichtsplanungen.

      Genderfragen und philosophische Bildung
    • Prinzessin Metaphysika

      Eine fantastische Reise durch die Philosophie.

      Philosophie verstehen und mit Prinzessin Metaphysika in das Land Philosophica reisen um gemeinsam Abenteuer zu bestehen An den großen Seen herrscht Unruhe: König Huxley will einen Zaubertrank einführen, der alle Menschen für immer glücklich machen soll. Platonicus-Kanticus und seine Freunde sind misstrauisch. Was führt der König damit im Schilde? Was stört sie an diesem Zaubertrank? Was sollen sie dagegen unternehmen und warum? Um das herauszufinden, wagen sie zusammen mit der Prinzessin Metaphysika den Schritt durch den magischen Spiegel ins Land Philosophica. Dort lauern zahlreiche Gefahren und Abenteuer, die die Freunde gemeinsam bestehen. So kommen sie mit viel Mut und Tapferkeit der Antwort auf die Frage näher, was man tun soll, wissen kann und hoffen darf, und was überhaupt den Menschen ausmacht. Philosophische Themen erfahren in diesem Märchen eine poetische Verklärung, indem sie auf der Ebene jugendlicher Wissbegierde erzählt werden. Phantasie, Nachdenken und auch kritischer Geist erfahren so eine nachdrückliche Anregung.

      Prinzessin Metaphysika