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Bookbot

Ulrike Ravens Sieberer

    Lebensqualität und Krankheitsbewältigung bei jugendlichen Dialysepatienten
    Gesundheitsverhalten von Schülern in Berlin
    Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen
    Themenheft Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen
    Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen: die WHO-Jugendgesundheitsstudie für Hamburg
    Lebensqualität und Gesundheitsökonomie in der Medizin
    • 2012

      Das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ist entscheidend, da hier die Grundlagen für die spätere Gesundheit gelegt werden. Die Kenntnisse über das Gesundheitsverhalten und die Einflussfaktoren sind von großer Public Health Relevanz. In diesem Buch werden die Ergebnisse der WHO-Jugendgesundheitserhebung „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“ aus Hamburg von 2010 präsentiert. Die Studie zeigt erfreuliche Ergebnisse: Fast 85% der Befragten sind mit ihrem Leben zufrieden, und die Beziehungen zu den Eltern sind meist gut. Obwohl der Leistungsdruck in der Schule als belastend empfunden wird, wird das Schulklima überwiegend positiv wahrgenommen. Kinder und Jugendliche, die über ein negatives Schulklima klagen, konsumieren häufiger Nikotin oder Alkohol. Der Vergleich zwischen 2006 und 2010 zeigt, dass Risiko-Verhaltensweisen wie Rauchen und Alkoholkonsum insgesamt leicht abnehmen. Das Ernährungsverhalten bleibt jedoch problematisch. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Gesundheit sozial determiniert ist, wobei Herkunft, sozialer Status, Geschlecht und Alter entscheidende Faktoren sind. Die Autorinnen und Autoren empfehlen präventive und intervenierende Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, um diesen Herausforderungen zu begegnen.

      Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen: die WHO-Jugendgesundheitsstudie für Hamburg
    • 2008

      In den letzten Jahren hat die Lebensphase der Adoleszenz zunehmend an Bedeutung in gesundheitswissenschaftlichen und -politischen Diskussionen gewonnen. Es zeigen sich alarmierende Befunde, dass bereits Kinder und Jugendliche im Schulalter unter Stress und psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen leiden, während psychosoziale Auffälligkeiten zunehmen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, wie sich die Zunahme chronischer Erkrankungen auf das Alltagsleben und das Wohlbefinden der Kinder aus ihrer eigenen Perspektive auswirkt. Gesundheit wird somit nicht nur als messbare Größe, sondern auch als subjektives Erlebnis relevant. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse des zweiten WHO-Jugendgesundheitssurveys „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“ aus Berlin von 2006. Diese Studie untersucht die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-jährigen Jugendlichen und umfasst über 40 Forschungsteams aus Europa sowie den USA, Kanada und Israel. Der Schwerpunkt liegt auf gesundheitsrelevanten Verhaltens- und Lebensmustern, ergänzt durch Sozialindikatoren zu Familie, Schule, Freundschaft und Freizeit sowie zentrale Daten zum körperlichen und psychischen Gesundheitszustand. Die repräsentative Zufallsstichprobe umfasst über 2.200 befragte Jugendliche aus Berlin und Hamburg. Die Ergebnisse bieten wertvolle Hinweise für die Neuausrichtung von Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien und sollen

      Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen
    • 2000

      Ziel des Buches ist es, das Konzept der gesundheitsbezogenen Lebensqualität sowohl krankheitsübergreifend als auch krankheitsspezifisch zu behandeln. Dafür wird der theoretische Rahmen der Lebensqualitätsforschung und ihre Beziehung zu anderen Forschungsgebiten, wie der Gesundheitsökonimie, dargestellt. Die Anwendung krankheitsspezifischer Lebensqualitätsinstrumente sowie die Entwicklung und der Stand der Lebensqualitätsforschung innerhalb indikationsspezifischer Bereiche sind ebenso Themen dieses Buches. Abschlißend wird eine evaluative und kritische Bewertung der Implikationen sowie der Nutzen der Lebensqualitätsforschung innerhalb und außerhalb Deutschlands dargestellt.

      Lebensqualität und Gesundheitsökonomie in der Medizin
    • 1997

      Die Arbeit beschäftigt sich mit den Krankheitsbewältigungsstrategien, die jugendliche Dialysepatienten anwenden, um mit den beträchtlichen Belastungen ihrer Krankheit fertigzuwerden. Ziel der empirischen Untersuchung an 16 jugendlichen Patienten ist es, zu beleuchten, wie sich das Erleben und der Umgang mit dieser speziellen chronischen Krankheit aus Sicht der betroffenen Jugendlichen darstellt, welches Spektrum von Krankheitsverarbeitungsprozessen sich ergibt und wie die Kenntnis der Krankheitsverarbeitung im Hinblick auf die Verbesserung der Versorgung genutzt werden kann. Aus den Ergebnissen werden Konsequenzen für ein Betreuungskonzept für jugendliche Dialysepatienten gezogen.

      Lebensqualität und Krankheitsbewältigung bei jugendlichen Dialysepatienten