Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Franz Römer

    In memoriam Alfred Ebenbauer
    Fasti Austriae 1736
    Plinius. 2. Kommentar
    • 2015

      Fasti Austriae 1736

      Ein neulateinisches Gedicht in fünfzehn europäischen Sprachen

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wesentlichen Anteil am lateinischen Literaturschaffen im barocken Wien hatte die seit 1622 von der Gesellschaft Jesu geführte Universität; ihre jährlichen Gratulationsschriften zu Graduierungen an der Artistenfakultät zeichnen sich durch gefällige Präsentation von Herrscherlob und originelle Transformation antiker Autoren aus. Dies gilt besonders für die den 'neo-baccalaurei' überreichten 'Fasti Austriae' von 1736, mit denen Joseph Koller SJ (1703–1766) ein österreichisch-habsburgisches Gegenstück zu Ovids Kalenderdichtung geschaffen hat. Der vorliegende Band der 'Singularia Vindobonensia' widmet diese barocke Festschrift den Teilnehmern des 16. Internationalen Kongresses der International Association for Neo-Latin Studies: Die einzelnen Abschnitte wurden in 15 europäische Sprachen übertragen, die an dynastische Verbindungen und Netzwerke der Habsburger erinnern; zugleich dokumentieren sie Kooperationen, die am Institut für klassische Philologie, Mittel- und Neulatein der Universität Wien im Arbeitsbereich Neulatein aufgebaut wurden.

      Fasti Austriae 1736
    • 2010

      Alfred Ebenbauer (1945–2007) hat als Ordinarius für Ältere deutsche Sprache und Literatur und später als Dekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät sowie als Rektor der Universität Wien die internationale Forschungslandschaft nachhaltig geprägt. Das vorliegende Heft ist seinem Andenken gewidmet und würdigt sein Wirken als Wissenschaftler und als Wissenschaftsorganisator. Es enthält Beiträge von: O. Univ.-Prof. Dr. Franz Römer, Dekan der Philologisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Prof. Dr. Hubert Ehalt, Kulturabteilung der Stadt Wien und Univ.-Prof. Dr. Ulrich Wyss, Frankfurt a. M. mit dem Beitrag »Alfred Ebenbauer als Germanist«.

      In memoriam Alfred Ebenbauer
    • 1992