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Thomas Daniel

    21. März 1949
    Lied der Wale
    Bilanzierung und Steuerung des Humankapitals
    Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Belarus von 2000 bis 2008
    Die Aufarbeitung von Diktatur und Bürgerkrieg in der Gesellschaft und Politik Spaniens
    Die Außenpolitik der DDR
    Das Management schnell wachsender Unternehmen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (IBU - Institut für angewandte Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung), Veranstaltung: Praxisseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2000 wurde zum ersten Mal das Seminar Das Management schnell wachsender Unternehmen unter Leitung von Dr. Michael Woywode und Dr. Elmar D. Konrad angeboten. Das Thema weckte bei uns Interesse, und so bildete sich bei der ersten Informations-veranstaltung die Gruppe C, bestehend aus Daniel Thomas, Johannes Clemm, Henner Spelsberg und Daniel Grünebaum. Aufgabe des Seminars war die Befragung von Unternehmen, die sich in den letzten Jahren durch ein stark überdurchschnittliches Wachstum auszeichneten. Der Prozess der Existenzgründung ist mittlerweile relativ umfassend erforscht, jedoch besteht ein Nachholbedarf für die der Unternehmensgründung folgenden Entwicklungsphasen. Es ist noch unbeantwortet geblieben, warum und wie es einigen Unternehmen gelingt, ihre Wachstumspotenziale voll auszuschöpfen und innerhalb kürzester Zeit Mitarbeiterzahl und Umsatz zu vervielfachen, anderer Unternehmen dagegen nicht wachsen oder sogar scheitern. Die Befragungen wurden anhand eines vorgegebenen Fragebogens durchgeführt und anschließend ausgewertet. In der folgenden Ausarbeitung stellen wir sowohl die Einblicke, die uns dieses Seminar in schnellwachsende Unternehmen gewährt hat, als auch die Ergebnisse der Erhebung vor. [...]

      Das Management schnell wachsender Unternehmen
    • Die Außenpolitik der DDR

      Souveräner Akteur oder Außenpolitik von Moskaus Gnaden?

      Die Arbeit analysiert die Entstehung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik als Folge des Zweiten Weltkriegs und deren Rolle im Kalten Krieg. Sie beleuchtet, wie beide Staaten anfangs von rivalisierenden Supermächten abhängig waren und sich im Laufe der Zeit zunehmend souverän entwickelten. Der Fokus liegt auf der gemeinsamen Souveränität, die erst durch die Wiedervereinigung erreicht wurde, und den politischen Implikationen dieser Entwicklung.

      Die Außenpolitik der DDR
    • Die Studienarbeit analysiert den Übergang Spaniens zur Demokratie nach dem Tod Francos 1975 und vergleicht ihn mit Frankreichs Situation nach dem Zweiten Weltkrieg. Beide Länder strebten nationale Einheit an, jedoch auf Kosten der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, was bis heute Auswirkungen hat. Optimistische Tendenzen sind jedoch erkennbar.

      Die Aufarbeitung von Diktatur und Bürgerkrieg in der Gesellschaft und Politik Spaniens
    • Die Studienarbeit analysiert den Zerfall der Sowjetunion und die anschließende Demokratisierung in Osteuropa. Während viele Staaten Fortschritte machten, bleibt Belarus unter Aljaksandr Lukašenka eine Ausnahme, da er den Demokratisierungsprozess seit 1994 erfolgreich unterdrückt. Die EU-Integration vieler postsozialistischer Staaten bietet jedoch Hoffnung.

      Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Belarus von 2000 bis 2008
    • Mitarbeiter waren in der Industriegesellschaft bloße'Befehlsempfänger', die im Takt des Fließbands ihre Arbeit verrichteten. Sie führten lediglich die vorgegebenen Handgriffe aus, während das Denken allein dem Unternehmer vorbehalten war. Er entschied, welche Produkte wie produziert und vermarktet werden. Das vorliegende Buch zeigt, dass sich die Verhältnisse heute geändert haben. Die Welt ist zum Beispiel durch die Globalisierung komplexer geworden, weil Betriebe nicht mehr vor der ausländischen Konkurrenz geschützt sind und sich dieser stellen müssen. Dazu arbeiten heute viele hoch qualifizierte Mitarbeiter als Produktentwickler oder in anderen wichtigen Positionen, in denen sie unternehmerisch denken und handeln müssen.Die Kompetenzen und Motivationen der Mitarbeiter betriebswirtschaftlich zu messen und deren Nutzen für das Unternehmen zu quantifizieren, wird mit dem Begriff Humankapital umschrieben. Die Mitarbeiter werden dabei nicht als Kosten-, sondern als langfristige Erfolgsfaktoren gesehen. Sie stellen einen Wert dar, den Unternehmen mithilfe verschiedener Instrumente messen und anhand dieser Informationen auch mehren können. Dazu zeigt das Buch ausgewählte Instrumente und deren Einsatz in der Praxis. Sie können Transparenz darüber verschaffen, ob zum Beispiel ein Unternehmen durch Mitarbeiterentlassungen 20 Millionen pro Jahr spart, aber damit auch 500 Millionen Euro an Humankapital, inklusive der nicht-amortisierten Bildungsinvestitionen, vernichtet. Außerdem sollten Informationen über das Humankapital nicht nur der Unternehmensführung zur Verfügung stehen, sondern zum Beispiel auch Kapitalgebern. Denn heutige Bilanzen sind zu sehr am Industriezeitalter orientiert als noch das Sachkapital wie Maschinen für den Wert eines Unternehmens maßgebend waren. Wie die

      Bilanzierung und Steuerung des Humankapitals
    • Packende Romanze auf dem Pazifik David McGregor hat sein Leben radikal geändert. Nachdem der Investmentbanker sein Vermögen an der Börse verloren hat, ist er zum leidenschaftlichen Walschützer geworden – angeblich. Die junge Journalistin Leah Cullin recherchiert undercover an Bord von McGregors Schiff, denn es gibt Hinweise, dass er Spendengelder veruntreut. Die Begegnung mit den riesigen Tieren und ihr Leiden durch den Menschen bewegen Leah zutiefst. Zugleich fühlt sie sich wider Willen immer stärker zu David hingezogen. Kann sie ihm trauen?

      Lied der Wale
    • Vierstimmiger Kantionalsatz im 16. und 17. Jahrhundert

      Eine historische Satzlehre

      • 548 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Mit dem Kantionalsatz - der älteren Form des Choralsatzes - verbinden sich zum einen zahlreiche Komponisten des späten 16. und des 17. Jahrhunderts, unter ihnen Michael Praetorius, Melchior Vulpius, Hans Leo Haßler, Johann Hermann Schein und Johann Crüger; der Bogen spannt sich von Lucas Osiander (1586) bis Gottfried Vopelius (1682). Zum andern bietet der Kantionalsatz Einblicke in fundamentale Satztechniken, angefangen beim konsonanten Satz und dessen elementaren Voraussetzungen, vor allem den „Tafeln“, die eine grundlegende Satztechnik auch für weitere Bereiche wie den Harmoniesatz bieten. Den zentralen Kapiteln über Schlußbildung, Harmonik und Satzgestaltung schließen sich im zweiten Teil Dissonanzbehandlung und Chromatik als Erweiterungen des stilistischen Spektrums an. Den Abschluß bilden Analysen ausgewählter Sätze aus dem gesamten Zeitraum des Kantionalsatzes. Über 600 Notenbeispiele garantieren einen praxisbezogenen Lehrgang, der sich insbesondere für Schul- und Kirchenmusiker, Tonsetzer und Musikwissenschaftler empfiehlt, jedoch ebenso für Praktiker, Kenner und Liebhaber „Alter Musik“.

      Vierstimmiger Kantionalsatz im 16. und 17. Jahrhundert
    • Bachs unvollendete Quadrupelfuge aus "Die Kunst der Fuge"

      Studie und Vervollständigung

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      "Mit Bachs 'Die Kunst der Fuge' habe ich mich seit vielen Jahren beschäftigt, weniger intensiv allerdings mit Fragen zum Fragment der Schlußfuge, zumal mit deren Vervollständigung – eine solche hätte ich früher kategorisch abgelehnt! [.] Erst die Ergänzung eines Kölner Klavierkollegen weckte in mir ein weitergehendes Interesse an dieser Problematik, vor allem der Umstand, daß er das Fragment nur mit den drei von Bach noch exponierten Themen vervollständigte und das Hauptthema des Werkes außen vor ließ. Seine Argumente: Das 1. Thema sei bereits eine Variante des Hauptthemas, und mit diesem und seiner gesonderten Exposition vor der Vereinigung aller vier Themen würde die Fuge viel zu lang. Daß es sich den drei anderen Themen nahtlos einfügt, halte er für Zufall (damit steht er nicht allein). Also ging ich daran, die gängigen Kombinationen der vier Themen zu erproben, zunächst nur, um ihren vierfachen Kontrapunkt zu demonstrieren. Damit aber war der Grundstein für eine Vervollständigung gelegt. Nach insgesamt über dreijähriger Arbeit kann ich numehr nicht nur die Ergänzung selbst, sondern auch eine Studie zum Fragment und den damit verknüpften Problemen vorlegen. Meine Absicht kann kaum darin bestehen, mich mit Bach messen zu wollen. Vielmehr sollen Studie und Vervollständigung dazu dienen, Erkenntnisse über Bach im allgemeinen und 'Die Kunst der Fuge' sowie das Fragment im besonderen zugewinnen." (Thomas Daniel, aus dem Vorwort)

      Bachs unvollendete Quadrupelfuge aus "Die Kunst der Fuge"
    • Dieser Lehrgang in 30 Lektionen bietet eine übersichtliche und gleichwohl umfassende Darstellung des zweistimmigen Renaissance-Kontrapunkts. Im Mittelpunkt stehen Sätze Orlando di Lassos, zu denen die deutschsprachigen Bicinien Othmayrs und Rhaus hinzukommen. Die beiden ersten Teile dieses Lehrgangs behandeln Grundlagen sowie Melodie- und Satzlehre. Sie eignen sich nicht zuletzt durch die Aufgaben und Lösungen auch für das Selbststudium. Der dritte Teil widmet sich auf neuartige Weise den Satzarten und Gattungen, die vom Cantus-firmus-Satz über den Imitationssatz bis zum Kanon reichen und vor allem der Unterrichtspraxis dienen. In den Anhängen befinden sich u. a. Vorlagen (Choralmelodien, Texte etc.) für die eigene kontrapunktische Praxis.

      Zweistimmiger Kontrapunkt
    • Diese Satzlehre versucht, moderne mit historischen Betrachtungsweisen zu verbinden. Darin enthalten sind u. a.: -- ein Abriss über die Harmonielehre Rameaus sowie über Funktionen, Stufen, „Oktavregel“ und Quintfallsequenz; -- eine umfassende Darlegung der historischen Kadenzen; -- Kontrapunkt und Linienführung als zentrale Aspekte des Bach-Satzes; -- detaillierte Betrachtungen zum methodischen Vorgehen; -- das Wort-Ton-Verhältnis auf der Grundlage der Figurenlehre; -- eine Antwort auf die Frage nach der Echtheit zahlreicher „Bach-Sätze“. Das Buch wendet sich an Lehrende und Studierende sowie an „Kenner und Liebhaber“, die den Choralsatz als Grundlage einer stilgemäßen Satzlehre betrachten und ihre Kenntnisse darüber vertiefen möchten.

      Der Choralsatz bei Bach und seinen Zeitgenossen