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Bookbot

Victor Auburtin

    5. September 1870 – 28. Juni 1928
    Einer Bläst die Hirtenflöte
    Bescheiden steht am Strassenrand ...
    Von der Seite gesehen
    Federleichtes
    Schalmei
    Ein Glas mit Goldfischen
    • Was ich in Frankreich erlebte

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Erlebnisse eines sensiblen Intellektuellen während seiner schweren Gefangenschaft von 1914 bis 1917 stehen im Mittelpunkt dieses Berichts. Zunächst in Einzelhaft und in Lebensgefahr als vermeintlicher Spion, wird er später mit anderen Gefangenen in einem Notlager zusammengepfercht. Trotz der widrigen Umstände gelingt es ihm, Notizen zu erstellen, die er jedoch aus Angst vor Entdeckung vernichten muss. Seine traumatischen Erfahrungen werden nach Kriegsende eindringlich rekonstruiert und bieten einen tiefen Einblick in die Schrecken des Krieges und der Gefangenschaft.

      Was ich in Frankreich erlebte
    • Sand und Sachsen

      Ein Sommerbilderbüchlein von Ost- und Nordsee in Worten

      Sand und Sachsen
    • Victor Aubertin (1870-1928) gehört als Zeitgenosse von Kerr und Polgar zu den großen Berliner Feuilletonisten seiner Jahre. Er schrieb regelmäßig für das "Berliner Tageblatt" und viele lasen die Zeitung seinetwegen. Etliche von Aubertin für den Tag geschriebene und nicht in eigenen Bänden enthaltene Blättchen sind in diesem Band vor dem Vergessen bewahrt.

      Sündenfälle