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Willy Schuyesmans

    Dieser Autor schreibt sein ganzes Leben, zuerst als Journalist und in den letzten dreißig Jahren als Verfasser von Kinder- und Jugendbüchern. Im Ruhestand konzentriert er sich ausschließlich auf Literatur, einschließlich seines ersten Romans für Erwachsene, einer historischen Erzählung aus dem Lissabon von 1755. Seine Werke schöpfen oft aus der Geschichte und untersuchen Themen wie Natur, Umwelt, Tod, Trauer und moralische Dilemmata, wobei einige von klassischen Mythen und antiken Dramen inspiriert sind, die für zeitgenössische Leser neu erzählt werden.

    Adieu, Benjamin
    • 1997

      "Das wärs", sagte Benjamin. "Jetzt bin ich tot. Mein Herz steht still."Erstaunt steht Benjamin vor seinem Krankenhausbett: Tot zu sein ist gar nicht so schlimm! Im Reich Danach lernt er die alte Fientje kenne, die ihm hilft sich zurechtzufinden. Und fröhlich geht es da zu: Sie feiern tolle Feste und bald hat Benjamin auch einen Freund gefunden. Nur seine Eltern und seine Schwester Esther machen ihm Sorgen. Er weiss aber, wie er ihnen dabei helfen kann, über seinen Tod hinwegzukommen und Abschied von ihm zu nehmen...Ein wunderbar tröstliches Buch, das mit einer ungewöhnlichen Leichtigkeit dazu anregt, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Willy Schuyesmans sagt über seine Entstehungsgeschichte: "Benjamin war zehn Jahre alt, als er starb. Ich bin ihm nur einmal im Leben begegnet und wusste damals nicht, was für ein Mensch er war. Aber nach seinem Tod habe ich ihn sehr gut kennen gelernt. Seine Mutter, seine Vater, seine Schwester und sein Onkel haben mir so viel über ihn erzählt, dass ich beschloss ein Buch über ihn zu schreiben. Manche Stellen in dem Buch sinds traurig, viele sind aber auch heiter. Benjamin war nun eimal ein fröhlicher Junge.

      Adieu, Benjamin