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Michael Hauskeller

    1. Januar 1964
    Versuch über die Grundlagen der Moral
    Die Kunst der Wahrnehmung
    Was ist Kunst?
    Was ist Kunst?
    Naturerkenntnis und Natursein
    Ich denke, aber bin ich?
    • 2015

      Die Moral des Denkens

      Beiträge zu einer Ethik der Aufmerksamkeit

      Die Moral des Denkens besteht in der Aufmerksamkeit, die wir eigener und fremder Erfahrung widmen. Angewendet wird diese hier auf Fragen der Moralbegründung, etwa der Herleitung des Sollens aus dem Sein, die Rolle der Erfahrung für das moralische Bewusstsein, die Beziehung zwischen Mensch und Tier und was es bedeutet, beiden Würde zuzusprechen, sowie Probleme der biotechnologischen Verbesserung des Menschen.

      Die Moral des Denkens
    • 2008

      Was ist Kunst?

      Positionen der Ästhetik von Platon bis Danto

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Nie zuvor herrschte eine solche Unsicherheit wie heute hinsichtlich der Frage, welche Dinge als Kunst gelten dürfen und welche nicht. Verdutzt steht man oft im Museum und fragt Soll dies wirklich Kunst sein? Offenbar wird es von manchen dafür gehalten, sonst wäre es nicht dort, aber warum? Knapp und konzis stellt Michael Hausskeller sechzehn verschiedene Theorien vor, die durch die Jahrhunderte der Frage nachgehen, was es mit der Kunst auf sich hat - von der Antike bis in die Gegenwart.Ist die Aufgabe der Kunst das Wahre, Gute und Schöne oder doch eher die Darstellung ihrer eigenen Künstlichkeit? Michael Hauskeller stellt in diesem Buch sechzehn Theorien über Kunst vor. Die brillanten Kurzessays ergeben zusammen eine kleine Geschichte der Ästhetik von der Antike bis in die Gegenwart – knapp, pointiert und allgemein verständlich.

      Was ist Kunst?
    • 2006
    • 2006

      Mögliche Welten

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch enthält eine Sammlung philosophischer Merkwürdigkeiten und ist zugleich ein abwechslungsreicher Streifzug durch die Philosophiegeschichte. Vorgestellt werden so phantastisch anmutende, aber durchaus ernsthaft diskutierte Lehren wie die von der Nichtexistenz der Zeit oder des Bewußtseins, der Vorherbestimmtheit von allem, was geschieht, der Leidensunfähigkeit der Tiere oder der besten aller möglichen Welten, in der wir angeblich leben. Die 24 kurzen Essays erschließen zusammen ein breites Spektrum philosophischer Probleme und Lösungsansätze. Diese phantastischen Reisen durch die Philosophie sind eine unterhaltsame Lektüre für alle, die das Abenteuer Denken zu schätzen wissen.

      Mögliche Welten
    • 2003
    • 2003

      Ich denke, aber bin ich?

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Dieses Buch ist eine Sammlung philosophischer Merkwürdigkeiten. Davon ist die Geschichte der Philosophie so reich, daß man leicht den Eindruck haben kann, diese sei nichts weiter als eine Unterart der phantastischen Literatur. Aber phantastisch sind die Ansichten der Philosophen oft nur deshalb, weil sie Antworten auf Rätsel suchen, die uns, wenn wir uns näher mit ihr beschäftigen, die Wirklichkeit selbst aufgibt.

      Ich denke, aber bin ich?
    • 2001

      Während es der traditionellen Moralphilosophie um die Bestimmung und Begründung des moralisch Richtigen zu tun ist, also um die Beantwortung der Frage, was wir tun sollen und warum wir es tun sollen, hat der vorliegende Versuch über die Grundlagen der Moral ein anderes Ziel. Ausgehend von den bestehenden moralischen Intuitionen wird untersucht, was genau es ist, das uns so denken, empfinden und handeln läßt, wie wir es tun oder doch zumindest zu tun wünschen, und warum es Menschen gibt, die unsere Haltung nicht teilen. Gefragt wird also danach, was uns dazu bewegt, bestimmte Zustände für besser als andere zu halten, Verhalten als richtig oder falsch zu bewerten und entsprechend dieser Wertung zu handeln. Leitend ist dabei die Überzeugung, daß Moral keine Frage rationaler Begründung ist, sondern der affektiven Anteilnahme am Leben anderer oder, was dasselbe ist, der Fähigkeit und Bereitschaft, die Ansprüche, die ihre Existenz an uns stellt, sowohl wahrzunehmen als auch handelnd darauf zu antworten. Die an einem solchen Verständnis von Moral orientierte Philosophie versteht sich nicht als Versuch der Legitimation konkreter Normen und Handlungsregeln, sondern als Explikation der moralischen Erfahrung.

      Versuch über die Grundlagen der Moral
    • 1999
    • 1998