Das Buch analysiert die Schwächen des aktuellen Systems, das zwar Wohlstand geschaffen hat, aber nun eine Bedrohung darstellt. Der Autor präsentiert eine fundierte Kritik und entwickelt eine praktikable Lösung, um die bestehenden Probleme zu überwinden und eine positive Wende herbeizuführen.
"Der Fall der Berliner Mauer war für viele Jugendliche, und sicher nicht nur für sie, ein einschneidendes Erlebnis in ihrem Leben. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Rolle die Medien für die Jugendlichen bei der Wahrnehmung der anderen Stadthälfte spielten, wie sie die Öffnung der Grenzen und den Vollzug der deutschen Einheit erlebten und wie sie die Zukunft in einem geeinten Deutschland einschätzen. Diese Regionalstudie 'Labor Berlin' betrachtet die Entwicklung der Hauptstadt seit dem Fall der Mauer, wie sie als erste Region in Europa zusammenwuchs."--Page 4 of cover
Das Zivilprozessrecht unterscheidet klar zwischen dem Parteivortrag und der Parteivernehmung. Während der Tatsachenvortrag die Grundlage für das Gericht bildet, erfolgt die Parteivernehmung als Beweisaufnahme. Im Strafprozess hingegen gibt es keine vergleichbare Einteilung für die Erklärungen des Angeklagten. Diese erhalten eine unklare Doppelrolle: Einerseits sollen sie verfassungsrechtlich im Rahmen des rechtlichen Gehörs gewürdigt werden, andererseits sind sie als Beweismittel in einem „weiteren“ Sinne verwertbar. Dies führt zu willkürlichen rechtlichen Konsequenzen in verschiedenen Verfahrensstadien. Der Autor zielt darauf ab, die Struktur der Hauptverhandlung im Strafprozess, insbesondere die Erklärungen des Angeklagten, zu klären. Er zeigt anhand der gesetzlichen Grundlagen, dass die Erklärungsrechte dem rechtlichen Gehör dienen, ähnlich wie im Zivilprozess. Lediglich das Geständnis des Angeklagten wird als besonders wertvolles Beweismittel hervorgehoben, doch der Gesetzgeber hat es versäumt, dessen Sonderrolle in der Strafprozessordnung festzuschreiben. Dieses Verständnis der Erklärungen des Angeklagten als Parteierklärungen hat praktische Konsequenzen für die Vernehmung, die Beweisaufnahme und andere Erklärungen im Verfahren.
Wie die Saat, so die Ernte - nur qualitativ hochwertiges Saatgut ist attraktiv und auf Dauer international wettbewerbsfähig. Das »Praxishandbuch Saatgutaufbereitung« befasst sich detailliert mit dem gesamten Themenspektrum einer sachgerechten, qualitätsorientierten Saatgutbehandlung, von der Trocknung, Reinigung, Lagerung, Probennahme und Beizung bis hin zu speziellen Verfahren, wie Vorsaatbehandlung, Pillierung oder Granulierung. Neben den Grundlagen sowie den neusten wissenschaftlichen und technischen Erkenntnissen beinhaltet das Buch vor allem auch anwendungsorientierte Hinweise für den Praktiker als Anregung für die Optimierung oder Neugestaltung der Anlagen und Abläufe. Es verdeutlicht die Funktionsweise der verschiedenen Verfahren sowie deren Anwendungsgebiete und Einflussgrößen und ermöglicht die unmittelbare Beurteilung der eigenen Saatgutaufbereitung. Dieses in der Branche bereits bestens eingeführte Fachbuch ist als Lehr- und Nachschlagewerk eine unentbehrliche Hilfe für den beruflichen Alltag. Jetzt in der 2., vollständig überarbeiteten, aktualisierten und erweiterten Auflage. Der Herausgeber, Prof. Dr. Michael Kruse, vertritt das Fachgebiet Saatgutwissenschaft und -technologie an der Universität Hohenheim. Die Autoren der einzelnen Kapitel sind namhafte, erfahrene Kenner, die schon lange auf dem jeweiligen Gebiet arbeiten.
We live in a system that created prosperity, but now threatens to destroy us. This book shows the deficits in our system and offers a new and possible solution. If you have an opinion to the topic or want to change something, than write back at: geldfreiegesellschaft@gmx.de