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Perikles Monioudis

    8. September 1966
    Mein Tödi. Ein Lesebuch
    Der diachrone Telegrafist
    Freulers Rückkehr
    Palladium
    Deutschlandflug
    Frederick
    • Frederick

      Roman

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Dancing in the Dark »Frederick wollte tanzen, er wollte nichts anderes als tanzen, und er tanzte wie keiner sonst. Er vollendete sein Metier, er brachte es zu einem Ende, indem er perfekt wurde. (...) Das Schönste ist aber gerade gut genug, um zerstört zu werden.« Er übte versessen, tanzte mit unglaublicher Hingabe – und wurde der beste Stepptänzer, den die Welt gesehen hat: Fred Astaire. Er verkörperte den Höhepunkt einer Kunst, die mit ihm auch wieder unterging. Er strebte nach Perfektion, Eleganz und Schönheit, und doch, so imaginiert es Perikles Monioudis, musste er sich sein ganzes Leben gegen einen geradezu teuflischen Begleiter wehren, der ihn überreden will aufzuhören. Monioudis erzählt von einem großen Künstler, seinem Weg aus der amerikanischen Provinz nach London, an den Broadway, nach Hollywood – und seinem stolzen Widerstand gegen alle Hinfälligkeit des Erfolges. Fred Astaire (geb. Frederick Austerlitz) wurde 1899 in Omaha, Nebraska, geboren. Schon als Kind begann er gemeinsam mit seiner Schwester Adele zu tanzen und aufzutreten. Nach großen Erfolgen am Broadway und in London ging er nach Hollywood – seine Filme mit Ginger Rogers, Rita Hayworth oder Eleanor Powell machten ihn zu einem Weltstar. Noch immer gilt er als der beste Stepptänzer der Welt.

      Frederick
    • Ein abgründig-ironisches Kammerspiel à la Dürrenmatt Der Industrielle Heinrich Moser wird tot in seiner Villa aufgefunden. Alle Anzeichen deuten auf Selbstmord. Untersuchungsrichter Freuler – der nach Jahrzehnten im Ausland in seine alte Heimat, den Bergkanton Glarus, zurückgekehrt ist –, glaubt nicht an diese These. Im Laufe seiner Ermittlungen entdeckt er Ähnlichkeiten zwischen seiner eigenen Lebensgeschichte und der des Toten ...

      Freulers Rückkehr
    • Der diachrone Telegrafist

      Figurationen der Drahtlosigkeit und ihre nostalgische Prospektion

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Monografie untersucht die Entwicklung der drahtlosen Telegrafie in der maritimen Handelsschifffahrt, die seit dem Ende der kommerziellen Nutzung im Jahr 1999 eine neue, nostalgische Dimension erreicht hat. Sie beleuchtet die Reamateurisierung der Telegrafie, die von ehemaligen Telegrafisten und Hobbyisten vorangetrieben wird, und verknüpft dies mit der Geschichte der nichtkommerziellen Telegrafie. Zudem wird die Bedeutung der Telegrafie als immaterielles Kulturerbe und die Rolle der Menschen, Dinge und Prozesse in diesem Kontext analysiert, was zu einem tieferen Verständnis der technologischen Kommunikation führt.

      Der diachrone Telegrafist
    • Im Jahr 2024 jährt sich die Erstbesteigung des Tödi zum 200. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums wird die Entwicklung des Alpinismus und der Wahrnehmung der Alpen beleuchtet. Die Anthologie „Mein Tödi“ vereint klassische und moderne Texte und reflektiert Themen wie Geschlecht, Diversität und Umwelt. Herausgeber ist Perikles Monioudis.

      Mein Tödi. Ein Lesebuch
    • Perikles Monioudis' Erzählungen handeln von Irritationen und Entscheidungen in verschiedenen Städten. Themen wie Verlust, Begegnungen und Erinnerungen prägen die Geschichten. Mit seiner verdichteten, melodischen Sprache schafft Monioudis einen virtuosen dialogischen Stil und zeigt sich als innovativer Erzähler in seinem siebten Buch "Die Trüffelsucherin".

      Die Trüffelsucherin
    • Ein Liebesroman, ein Unternehmerroman: Die Kunst hat ihren großen Platz in diesem klug erzählten, beziehungsreichen Roman, dessen Handlung in Zürich, Berlin, Boston und in China angesiedelt ist. Ein junger Mann und eine junge Frau, Aimée, Tochter eines bekannten Kunstmalers, ziehen am Ende der 1980er-Jahre einen florierenden Computerhandel mit PC-Clones aus Fernost auf. Sie betreiben den Handel nach den Regeln des Handwerks, verkaufen ihre Ladenkette dann aber doch, um Kunst zu sammeln und die bedeutende Privatsammlung des Kunstmalers zu betreuen. Die beiden gehen später fest davon aus, dass die Maschinen in hundert Jahren alles übernommen haben werden und die einzige Möglichkeit, etwas Menschliches hinüberzuretten, darin besteht, jetzt Kunst zu sammeln, die nicht maschinenlesbar ist. Kunst also, die auch von den Künstlern selbst nicht verstanden wird – so wie die Liebe. Ein hinreißender Roman über sich wandelnde Haptik, sich verändernde Träume und die stete Suche nach dem Eigentlichen.

      Der tiefblaue Traum