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Bookbot

Dorothee Hansen

    3. September 1963
    Vom Klassizismus zum Kubismus
    Edvard Munch
    Dein Bremen - Dein Museum - Deine Kunst
    Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne
    Manet und Astruc
    Reframing Friedrich Nerly
    • Reframing Friedrich Nerly

      Landschaftsmaler, Reisender, Verkaufstalent

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Sammelband konturiert ein Forschungsprojekt am Angermuseum Erfurt und bildet den Auftakt zu einer Neubewertung des Erfurter Landschaftsmalers Friedrich Nerly (1807-1878), der seine Hauptschaffensjahre in Italien, v.a. in Venedig, verbrachte. Will man dem Phänomen Nerly gerecht werden, so gilt es, den Wandel der künstlerischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte in den Blick zu nehmen. Nerlys Werk ist mit den innovativen Malpraktiken und Motivfindungen der frühen Pleinairmaler zu verbinden sowie mit Verkaufsstrategien, die auf den sich globalisierenden Kunstmarkt und Tourismus reagierten. Im Sinne der Kulturtransferforschung ergeben sich länderübergreifende Fragestellungen, z.B. nach Errungenschaften, die Nerly nach Italien brachte, oder Inspirationen, die er in seiner zweiten Heimat fand. Ein Erfurter in Venedig: Neubewertung eines der erfolgreichsten Landschafts- und Vedutenmaler seiner Zeit Arbeitsweisen, Bildmotive und Verkaufsstrategien Nerlys aus moderner Sicht Blick ins Buch

      Reframing Friedrich Nerly
    • Manet und Astruc

      Künstlerfreunde

      Edouard Manet (1832–1883) war einer der berühmtesten Maler des 19. Jahrhunderts – Zacharie Astruc (1833–1907) ist bis heute als Künstler nahezu Zunächst machte er als Kunstkritiker von sich reden, und als Erster verteidigte er öffentlich die Werke Manets. Mehrfach porträtierte Manet Mit dem Bildnis des Zacharie Astruc von 1866 schuf Manet ein programmatisches Statement zum Geschmack der Avantgarde. Das Bild spielt auf vieles an, was die beiden liebten – japanische Kunst, Spanienmode, die Malerei der alten Meister und die Musik. Die Meisterwerke Manets stehen im Mittelpunkt einer großen Ausstellung der Kunsthalle Bremen und und ihrer begleitenden Publikation. Untersucht werden die gemeinsamen Themen von Manet und Dabei laden die Bilder Manets neben den Skulpturen und Aquarellen Astrucs zum unmittelbaren Vergleich ein. Ihr künstlerisches Umfeld wird in Gemälden von Henri Fantin-Latour, Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir sichtbar.

      Manet und Astruc
    • Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

      Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Bremen 2023/2024

      Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli von 1899 bis 1914. Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, welche die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.

      Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne
    • Edvard Munch

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Eine furiose Entdeckung war jene zweite Leinwand, die die Restauratorin der Bremer Kunsthalle unter dem Bild ›Das Kind und der Tod‹ von Edvard Munch (1863–1944) fand: Ein bis dahin unbekanntes Werk des norwegischen Malers – ›Mädchen und drei Männerköpfe‹. Eine scheue junge Frau als Objekt männlicher Begierde, dargestellt mittels typischer Motive des symbolistischen Malers Munch: Ein zarter Mädchenakt, lüstern blickende Fratzen, greifende Hände – Unschuld und Begierde, Liebe und Tod. Die rätselhafte Symbolik des ›neuen‹ Gemäldes wird in diesem Katalog in den Zusammenhang zur Bildsprache Munchs, die jeden Betrachter in ihren Bann zieht, gestellt. Mit Texten zur spektakulären Entdeckungsgeschichte und detaillierten Bildanalysen führt dieses Buch anschaulich vor Augen, wie intensiv sich die Kunstgeschichte fortschreibt – auch in Kapiteln, die vor rund hundert Jahren begannen. Ausgehend vom Bremer Bilderfund eröffnet sich so ein großartiger Überblick über das Werk von Edvard Munch. - Sensationelle Entdeckung eines Bildes - Erstveröffentlichung - Ausstellung EDVARD MUNCH in der Kunsthalle Bremen, 15. Oktober 2011 bis 26. Februar 2012

      Edvard Munch
    • Vom Klassizismus zum Kubismus

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Kunsthalle Bremen ist berühmt für ihre Franzosen. Erstmals wird jetzt ein Bestandskatalog der französischen Gemälde des 19. und frühen 20. Jahrhunderts aus der Kunsthalle Bremen vorgelegt, der einen Überblick über die französische Kunstgeschichte vom Klassizismus bis zum Kubismus bietet. Die Kunsthalle Bremen gehörte zu den ersten Museen in Deutschland, die sich für die französische Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts einsetzten. Schon vor über 100 Jahren wurden Meisterwerke wie Monets Camille oder Van Goghs Mohnfeld erworben, ebenso Werke von Manet, Courbet und Pissarro. In der Folgezeit wurde dieser Sammlungsschwerpunkt ausgebaut. Mit großartigen Werkgruppen von Delacroix, den Malern von Barbizon und der Künstlergruppe der Nabis setzte insbesondere der Direktor Günter Busch nach 1945 neue Akzente, die den Ruf der Sammlung bis heute prägen. Erstmals erscheint jetzt ein reich illustrierter Bestandskatalog dieser Sammlung, der vielfältiges neues Material vorstellt. Chronologisch angelegt, bietet das aufwendig bebilderte Buch einen Überblick über die französische Kunstgeschichte vom Klassizismus bis zum Kubismus, exemplarisch erläutert anhand der Bremer Sammlung. Ergänzt durch Kartenmaterial, übersichtlich präsentierte Eckdaten zur französischen Geschichte und Kurzbiographien der Künstler ist es ein unverzichtbares Fachbuch und zugleich ein informatives Nachschlagewerk für das breite Publikum.

      Vom Klassizismus zum Kubismus
    • Edvard Munch

      Ratsel hinter der Leinwand

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Edvard Munch
    • Van Gogh: fields

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Vincent van Gogh arrived in Saint-Ramy-de-Provence in 1889 to be voluntarily treated for psychiatric illness. Poppyfield was one of the first pictures that the artist painted that year of the countryside surrounding the asylum, and it continues the leitmotif of fields which runs throughout his oeuvre. Van Gogh's mind was rooted in the cycles of nature, from the mythical sower to the flowering corn to the autumnal reaper. What The Poppyfield and the Artist's Protest also reveals is the artistic possibilities hidden in his conception of the landscape, in the perspectival effect of depth and the accentuation of the canvas's surface. More than 50 paintings and drawings by the Dutch artist are represented here, all of them a tribute to van Gogh's idiosyncratic interpretation of the landscape. Additionally, this publication discusses the particular situation of Poppyfield, which was acquired by the Bremen Kunsthalle in 1911 amid the protests of German artists who were against the arrival of French modernism in German museums. Bremen curator Gustav Pauli, with the support of artists like Max Lieberman and Wassily Kandinsky, defended the purchase.

      Van Gogh: fields