Eric Koch Bücher






Science Fiction 6: Story Reader
- 143 Seiten
- 6 Lesestunden
Bei Friedrich Bierbaum, der in jungen Jahren in Görings Ministerium tätig war und später der Leiter des erfolgreichen Think-Tank C. R. U. P. P. (Center for Research on Urban Policy and Planning), erscheint der in den Medien der USA wohlbekannte Fernseh-Star Peter Clyne, der immer wieder durch seine unglaublich treffsicheren Prognosen verblüfft.Er bittet Bierbaum, das Schicksal seines Großvaters zu klären, der ein Freund des US-Präsidenten Hoover, war, 1929 in Berlin weilte und auf rätselhafte Weise ums Leben kam.Peter Clyne sen. hafte dieselbe Gabe wie sein Enkel: er sah die Machtübernahme Hitlers und die Naziherrschaft klar voraus, aber er wurde von allen Politikern und Journalisten, denen er begegnete, nur ausgelacht. Niemand schenkte ihm Glauben.Nun sagt der Enkel für den Beginn der neunziger Jahre eine katastrophale Weltwirtschaftskrise voraus. An wütenden Reaktionen aus der Politik und der Finanzwelt fehlt es nicht.Und prompt kommen die ersten Morddrohungen. Wird er das Schicksal seines Großvaters erleiden, der däs Gesetz der »selftullfilling prophecies«, der Prophezeihungen, die sich selbst (durch »Herbeireden«) erfüllen, nicht ernst genug nahm und deshalb sterben mußte?Originalausgabe Science FictionISB N 3-453-03131-8
Aufregend und spannend: Goethes Leben, wie es im 20. Jahrhundert verlaufen sein könnte. 1992 wird ihm endlich der Literatur-Nobelpreis verliehen. In Stockholm stirbt während des anschließenden feierlichen Banketts einer der anderen Laureaten. Gemeinsam mit seinem Freund und Gönner Karl, dem Inhaber des Medienkonzerns Saxco, sucht Goethe nach dem Täter, denn nur er weiß, daß es sich um Mord handelt.
Hilmar und Odette, nach den Rassengesetzen der Nazis „Halbjuden“, wuchsen bei „arischen“ Adoptiveltern auf: Hilmar in einem lutherischen Pfarrhaushalt in Fürstenberg an der Oder, Odette bei ihrer Mutter, die einen Baron von Maucler geheiratet hatte. Während Hilmar von seiner Adoptivmutter erfuhr, daß er „Halbjude“ war, blieb Odette ihre wahre Herkunft bis an ihr Lebensende verborgen. Hilmar wurde von seiner innig geliebten Adoptivmutter, die Mitglied der NSDAP war, bei der Gestapo denunziert, 1944 inhaftiert und bis Kriegsende durch mehrere Konzentrationslager geschickt. Nur wenige Wochen nach der Befreiung starb er an den Folgen der Haft. Odette verkehrte hingegen in den besten gesellschaftlichen Kreisen von Berlin, in nächster Nähe von Joseph Goebbels, SS-Sturmbannführer Hans Hinkel und anderen Nazigrößen und prominenten Künstlern wie Lale Andersen. Zusammen mit ihrem Mann Hanns Arens, der als Schriftsteller und Verleger eine zwielichtige Rolle im Kulturbetrieb spielte, beherbergte sie nach dem Krieg bei sich in Herrlingen bei Ulm u. a. die Mitglieder der Gruppe 47 und den nach England emigrierten Goethe-Biographen Richard Friedenthal.
Focusing on five influential Canadians, this work offers an insightful portrait of individuals who significantly shaped the nation's identity. Eric Koch, with his extensive background in broadcasting, authorship, and academia, draws from over fifty years of experience in public affairs to provide a unique perspective on these key figures. Their stories not only highlight their contributions but also inspire readers to deepen their understanding of Canada and its cultural landscape. This examination invites reflection on the enduring impact of these pivotal personalities.