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Bookbot

André Steiner

    1. Januar 1959
    Die 7 Wege des Samurai
    Business Zen
    Die Rache der Slater
    Die DDR-Wirtschaftsreform der sechziger Jahre
    Anglizismen in der Werbung. Eine empirische Studie
    Die Werbewirkung von Nachhaltigkeitsmarketing und Sustainability-Zertifikaten
    • 2018

      Glück im Business zahlt sich aus. Es wird Zeit, dass sich Unternehmen ernsthaft damit auseinandersetzen. Eine Möglichkeit dazu bieten die Autoren André Daiyû Steiner, Carolin Hefele und Prof. Dr. Christian Schmidkonz. Ihr Buch soll den Leser in die Welt des Glücks und der Erfüllung im Business-Kontext einführen. Dabei werden zum Beispiel die Begriffe Glück, Zufriedenheit, Erfüllung erarbeitet. Außerdem liefert das Buch eine philosophische und psychologische Deutung des Glücks: Wie funktioniert Glück im Unternehmen? Ist es erstrebenswert in einem glücklichen Unternehmen zu arbeiten? Welche Wege gibt es zum glücklichen Manager? Ist eine Glücksstrategie ein Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen? Auch neueste Erkenntnisse der Neuro-Wissenschaft fließen in das Buch ein. Dass Wirtschaft und Glück zusammengehören sollten, belegen die Autoren durch ihre Auseinandersetzung mit Themen wie Leadership, Arbeit, Verkauf, Marketing und Ökonomie. Ein Praxisteil mit Glücksübungen rundet das Buch ab.

      Happiness im Business
    • 2016

      Business Zen

      Mit Achtsamkeit zu mehr Gelassenheit in der Führung

      Das Buch führt den Leser in die Welt des Business-Zen ein. Von der Geschichte des Zen bis zu praktischen Übungen wird der ganze Bogen des Zen-Leaderships gespannt. Dabei teilt der Autor mit dem Leser nicht nur Geschichten und Erfahrungen aus der Zen-Tradition, sondern auch Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung aus Psychologie, Neurologie sowie aus der Management-Lehre. Auch eine Zen-Business-Ethik wird vorgestellt - nicht als Appell sondern als Angebot, Führungspersönlichkeiten bei ihren Herausforderungen zu unterstützen. Ein Einblick in das achtsamkeitsbasierte Leadership-Training verhilft dem Leser, die besprochenen Übungen sofort umzusetzen. Zum Abschluss wird ein Trainingsweg in all seinen Facetten aufgezeigt: die Meditation, die Arbeit an Körper und Geist usw.

      Business Zen
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Studie über die Akzeptanz, Wirkung und Verständlichkeit von englischen Slogans in der deutschen Werbung. Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch! Dieses Zitat des holländischen Fernsehmoderators Rudi Carrell macht die zunehmende Verwendung von Anglizismen in der deutschen Sprache sehr deutlich. Dass keine andere Sprache einen größeren Einfluss auf das Deutsche hat steht außer Frage. Dies liegt unter anderem an der weltweiten Globalisierung und der damit einhergehenden Ausbreitung der englischen Sprache. Schon allein durch die große Zahl an Innovationen, die aus dem englischsprachigen Raum zu uns kommen, haben wir uns an englische Fachausdrücke fast schon gewöhnt. Vor allem in den letzten Jahren hat sich der Trend entwickelt, das Englische in immer mehr Bereichen einzusetzen. So haben die Medien und vor allem auch die Werbung die Anglizismen für sich entdeckt. Ein Beispiel: Von den 100 am häufigsten verwendeten Wörter in Werbeslogans seit dem Jahr 2000 waren ganze 23 englischer Herkunft (vgl. Androutsopoulos/Bozkurt/Breninck/Kreyer/Tornow/Tschann 2004, S. 21). Dass dies durchaus der Wahrheit entspricht, soll nachstehende, zu einem Text zusammengefasste Auflistung englischer Slogans verdeutlichen, die bereits allesamt in Deutschland verwendet wurden: How are you? Fun, anyone? We love to entertain you. Come in and find out one of life s pleasures or stimulate your senses where the flavour is. If you want more, just open your mind and choose freedom powered by emotion. Just do it and be inspired by the power of dreams. We are always at your side. (Hogg 2004, S. 6) Anglizismen dringen auf vielfältige Weise in die deutsche Sprache ein. Es gibt mitunter Fachbezeichnungen, bei denen es gar kein deutsches Äquivalent gibt, wie beispielsweise den Airbag. Kaum jemand würde hier von einem Luftkissen sprechen, welches den Fahrer schützt. Im Gegensatz dazu existieren sogar Ausdrücke, die im englischsprachigen Raum gar nicht zu finden sind, wie z. B. das Handy. Ein großer Anteil an Anglizismen hat sich bereits in der Werbe- und Mediensprache etabliert.

      Anglizismen in der Werbung. Eine empirische Studie
    • 2012

      „Der höchste Sieg des Samurai liegt nicht in der Überwindung des anderen, sondern im Sieg über sich selbst.“ (Weisheit der Samurai) Das Handeln eines japanischen Samurai-Kriegers ruht auf einem festen Fundament von ethischen Grundwerten - beschrieben als „die sieben Wege“. Einmal innerlich verankert, bieten diese eine Quelle der Kraft und Regeneration. Das individuelle Leistungsvermögen wird erhöht, Konflikt- und Stresssituationen können leichter gemeistert werden und konzentriertes Denken lässt zielgerichtetes Handeln zu. Dies sind alles auch Voraussetzungen für eine erfolgreiche Managerpersönlichkeit. Das Buch vom Zenlehrer André Daiyû Steiner beschreibt die sieben Wege der Samurai und überträgt sie auf den Alltag und die Anforderungen von Managern und Führungskräften: Achtsamkeit, Furchtlosigkeit (dabei Bearbeitung der Themen Stress und Burnout), Gelassenheit, Krieger-Geist, Loyalität, Ki und Hara (Energiequellen) sowie Weisheit und Intuition. Es werden zusätzlich zahlreiche geistig-mentale und körperliche Übungen vorgestellt, die sofort umgesetzt werden können. Abgerundet wird das kleine schwarze Business-Buch durch eine kurze Geschichtskunde über die Samurai und deren Bedeutung im heutigen Japan sowie durch eine Einführung in das Zen-Training.

      Die 7 Wege des Samurai
    • 2012

      „Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch – aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!“ Das Zitat des holländischen Fernsehmoderators Rudi Carrell macht die zunehmende Verwendung von Anglizismen in der deutschen Sprache sehr deutlich. Dieses Buch beschäftigt sich sowohl mit dem Verständnis von englischen Slogans in Deutschland als auch mit deren Akzeptanz: Hängt das Verständnis von Alter und Schulbildung ab? Hat ein verstandener Slogan einen positiven Einfluss auf die Einstellung zur Werbeanzeige? Oder werben deutsche Firmen gar erfolgreicher mit deutschen Slogans? Da vor allem seit den 90er Jahren vermehrt englische Elemente Einzug in die deutsche Werbesprache gehalten haben und viele Unternehmen diesem Trend vorbehaltlos gefolgt sind, war es den Autoren ein besonderes Anliegen herauszufinden, für welche Zielgruppen sich englische Slogans besonders eignen und ob deutsche Unternehmen ebenso wie ihre internationalen Wettbewerber mit ihnen erfolgreich werben können.

      Englische Werbeslogans in Deutschland
    • 2008

      Ausgehend von Überlegungen zum narrativen Selbst in der Erzählforschung zeigt diese Studie, auf welche Weise sich die Identität des Autors in seinen Texten manifestiert. Die damit angesprochene Rückkoppelung zwischen Vita und literarischem Text wird anhand von biographischen Zeugnissen und textimmanenter Analyse rekonstruiert. Es zeigt sich dabei, dass sich das vom Erzähler im Text angestrebte Projekt einer biographischen Konversion vom Arbeiter zum Schriftsteller in der Vita des Autors wiederfindet. Methodisch geht es in den Erzählanalysen vor allem um den Nachweis der Relevanz systemtheoretischer Paradigmen wie Autopoiesis, Selbstrefentialität und Beobachtung zweiter Ordnung für die Genese und Analyse des literarischen Werkes.

      Das narrative Selbst - Studien zum Erzählwerk Wolfgang Hilbigs
    • 2008

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Augsburg (Marketing Lehrstuhl), Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich die Wahrnehmung von Umweltthemen verändert. Nach dem Abebben einer Welle von ökologisch geprägter Werbung, die Anfang der 1990er Jahre den Markt nahezu überschwemmte, entwickelt sich seit einiger Zeit ein neues Motiv auch für die werbetreibenden Unternehmen Nachhaltigkeit . Nahezu kein Thema würde besser in unsere Zeit passen in der die Begriffe Ressourcenverknappung , Klimawandel oder auch Nord-Süd-Gefälle in jedermanns Munde sind. Nachhaltigkeit hat sich, wenn auch (noch) nicht als Begriff, sondern eher in seinen Teilgebieten zu einem dominanten Thema unserer Zeit entwickelt. Da verwundert es auch nicht, dass Unternehmen aus nahezu allen Branchen mittlerweile versuchen in einem der Themenfelder zu punkten . Über Werbung für Produkte aus der Region, die mit kurzen Transportwegen Käufer gewinnen sollen, oder biologisch abbaubare Verpackungen, über Fair-Trade Produkte, bis hin zum Betriebssystem (Windows Vista), das helfen soll Energie zu sparen, sind der Phantasie der Anbieter scheinbar keine Grenzen gesetzt. Auch die Verbraucher können sich mit dem Leitbild der Nachhaltigkeit identifizieren. Die Zustimmung zu nachhaltigen Prinzipien, wie schonender Ressourcenverbrauch, Generationengerechtigkeit oder fairer Handel, hat sich in den Jahren 2002 bis 2004 um sechs Prozentpunkte auf 88% Zustimmungsgrad erhöht (vgl. Internetquelle 1). Der Begriff der Nachhaltigkeit hat es indes noch schwer den Durchbruch in der Werbung zu schaffen. Zu oft wird er in unterschiedlichstem Kontext verwendet. So werben sogar Versicherungsunternehmen mit nachhaltiger Vorsorge und meinen damit natürlich keine der oben angeführten Prinzipien. Unternehmen, die sich tatsächlich dem kompletten Leitbild der Nachhaltigkeit verschrieben haben, stehen auch deshalb vor einer schweren Aufgabe: Wie können sie ihr unternehmerisches Engagement für Gesellschaft und Umwelt den Verbrauchern vermitteln und dadurch zu monetären Vorteilen gelangen?

      Die Werbewirkung von Nachhaltigkeitsmarketing und Sustainability-Zertifikaten
    • 2006

      War die DDR eine Fußnote der deutschen Wirtschaftsgeschichte? Die Autoren dieses Sammelbandes behandeln die wirtschaftlichen und sozialen, aber auch strukturellen und mentalen Traditionslinien. Sie untersuchen die Folgen des Handelns der politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen. In einzelnen Beiträgen werden Wirtschaftsordnung, Wirtschaftstheorie, industrielle Beziehungen, Außenwirtschaft, Technikentwicklung und die Idee vom Wohlfahrtsstaat untersucht. Dabei beleuchten die Autoren diese Komplexe sowohl von der Warte der gesamtdeutschen, als auch vom Blickpunkt der DDR-Geschichte aus. Die Beiträge wurden nicht von Spezialisten für die DDR, sondern renommierten Fachvertretern aus der Wirtschaftsgeschichte wie G. Ambrosius, H. Riese, T. Pierenkemper, W. Plumpe, Chr. Buchheim, R. G. Stokes und M. G. Schmidt verfasst. Sie zeigen, dass die DDR für die Wirtschaft in Deutschland Fallstudie und Lehrbeispiel dafür ist, welche Folgen bestimmte Entwicklungstendenzen haben können. 'Den Autoren ist ein kurzweiliges, äußerst informatives und pointiert formuliertes Buch gelungen - was angesichts des Themas sicher keine Selbstverständlichkeit ist.' (Zeitschrift für Politikwissenschaft)

      Überholen ohne einzuholen