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Stephan Weber

    Personen-Schaden-Forum 2019
    Überstellung in den Heimatstaat
    Nicht noch ein Aspiebuch
    Warum greift der gute Gott nicht ein?
    Die GmbH & Co. KG: Handels- und ertragsteuerrechtliche Besonderheiten der Gesellschaftsrechtform GmbH & Co. KG
    Konstruktion einer Methode für das systematische Mapping im Compliance-Management
    • Die Komplexität im Compliance-Management wird durch zahlreiche Faktoren wie rechtliche Vorgaben, unterschiedliche Anspruchsgruppen und die Verknüpfung von Governance und Risiko geprägt. Unternehmen und Institute stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Compliance-Anforderungen zu bewältigen. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen ist entscheidend für die effektive Umsetzung von Compliance-Strategien und die Sicherstellung der gesetzlichen Konformität.

      Konstruktion einer Methode für das systematische Mapping im Compliance-Management
    • Nicht noch ein Aspiebuch

      Werkzeuge (nicht nur) für Autisten

      Das Buch beschreibt zum einen einige Werkzeuge, die der Autor im Laufe seines Lebens erlernt, aber auch aus den Erfahrungen der Teilnehmer der Selbsthilfegruppen und der Peer2Peer-Beratung mitgenommen hat. Zum anderen soll es aber auch einen kleinen Einblick in das autistische Spektrum und die damit verbundenen Probleme liefern.

      Nicht noch ein Aspiebuch
    • Das Überstellungsübereinkommen des Europarats macht es möglich, Personen, die in einem fremden Staat zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden sind, zwecks Strafverbüßung in ihren Heimatstaat zu überstellen. Ziel ist vor allem die verbesserte Aussicht auf Resozialisierung im gewohnten sozialen Umfeld. Die Arbeit stellt das Übereinkommen im Querschnitt dar und analysiert kritisch seine Praxistauglichkeit. Darüber hinaus legt der Autor eine umfassende Bestandsaufnahme der internationalen Vollstreckungshilfe in Strafsachen aus historischer, vergleichender und systematischer Sicht vor. Mit Blick auf die Konzeption des Europarats und der Europäischen Union wird die Bedeutung des Rechtsinstituts generell und für die Bundesrepublik Deutschland im besonderen ermittelt.

      Überstellung in den Heimatstaat
    • Die Erschwerung des wirtschaftlichen Fortkommens, die Quantifizierung und Verteilung des Versorgungsschadens auf die Hinterbliebenen, die Vorteilsanrechnung sowie der kausalitätsarme Kausalzusammenhang haben eines gemeinsam: Sie stellen haftpflichtrechtliche Phänomene dar, die dogmatisch schwer fassbar und in der Praxis mit grossen Unsicherheiten behaftet sind. Das Personen-Schaden-Forum 2019 befasste sich daher eingehend mit ihnen. Einen weiteren Schwerpunkt setzten die vielfältigen Fragen rund um die Mitwirkung der KESB bei (Kinder-)Schadenersatzfällen. Abgerundet werden die Beiträge mit einem Überblick über die neuesten Urteile und Gesetzgebungsaktivitäten im Haftpflicht-, Privatversicherungs- und Sozialversicherungsrecht. Der Tagungsband vereinigt die schriftlichen Fassungen der gehaltenen Referate. Herausgeber: Dr. h. c. Stephan Weber

      Personen-Schaden-Forum 2019
    • Die Beiträge des Tagungsbandes widmen sich unbeantworteten und neu aufgekommenen Fragen rund um die Koordination von Haftpflicht- und Versicherungsleistungen. Bearbeitet sind Themen wie die Koordination von Haftpflichtleistungen mit der ALV und dem ELG, die Sättigungsgrenze des mutmasslich entgangenen Verdienstes, die Kongruenzgrundsätze, die Bindungswirkungen der Direktschadenerledigung und der IV-Bemessung, der Privatversicherungsregress, die 1. ATSG-Revision sowie die Wirkung des Regressprivilegs, das nach einem neuen Urteil des Bundesgerichts die Solidarität stört.

      Aktuelle Probleme des Koordinationsrechts II
    • InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis Management Summary 3 1 Ziele und Aufbau der Studie 5 1.1 Ziele der Studie 5 1.2 Aufbau der Studie 5 2 Fachlicher Hintergrund 7 2.1 Informationssicherheit 7 2.2 Standards und IT-Frameworks 8 2.3 Notfallmanagement 11 3 Fragebogenaufbau, Durchführung und Auswertung der Umfrage 13 3.1 Fragebogenaufbau 13 3.2 Durchführung der Umfrage 13 3.3 Auswertung der Umfrage 14 4 Ergebnisse der Umfrage 15 4.1 Studienteilnehmerspektrum 15 4.2 Betrachtung von Informationssicherheit und Notfallmanagement 18 4.2.1 Mitarbeiter 18 4.2.2 Bedeutung und Handhabung 20 4.2.3 Nutzen, Probleme und Optimierung 27 4.2.4 Softwareunterstützung 34 4.2.5 Gesetze und Regularien 37 4.3 Standards und IT-Frameworks 40 4.3.1 Anwendung 40 4.3.2 Softwareunterstützung 48 4.3.3 Zertifizierung und Rezertifizierung 50 4.4 Detailbetrachtung Notfallmanagement 53 4.4.1 Bedeutung 53 4.4.2 Verantwortlichkeiten 59 4.4.3 Handhabung 67 4.4.4 Dokumentation 79 4.4.5 Softwareunterstützung 88 5 Abschließende Bewertung und Ausblick 94 Abkürzungsverzeichnis 95 Abbildungsverzeichnis 96 Literaturverzeichnis 100 Anhang 101 Über ibi research 101 Die Autoren 102 Weitere Studien der ibi research GmbH 103

      Studie Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends 2012
    • Die Haftpflichtprozesstagung 2017 befasst sich mit der Anwaltshaftung. Führt eine anwaltliche Beratung oder Tätigkeit dazu, dass der Klient seine Rechte nicht in vollem Umfang durchsetzen kann, muss hypothetisch festgestellt werden, wie der Fall ausgegangen wäre, wenn der Anwalt «richtig» gehandelt hätte. Schon die Beantwortung der Fragen zu Sorgfalts- und Aufklärungspflichten gestaltet sich schwierig, besonders komplex ist aber der Nachweis der Folgen ihrer Verletzung. In den Beiträgen dieses Bandes werden neben den genannten Fragen auch die Prävention durch Freizeichnungsklauseln und Büroorganisation und der Umgang mit Fehlern beleuchtet. Aufgezeigt werden zudem die versicherungsrechtlichen Aspekte sowie die Haftungssituation in Deutschlan

      Haftpflichtprozess 2017
    • Haftpflichtprozess 2016

      Dokumentations- und Aufklärungspflicht im Arzthaftungsrecht, Beweiserleichterungen, Produkthaftung, Verjährung und gesetzgeberischer Handlungsbedarf im Haftpflichtrecht

      Schwerpunkt der 10. Haftpflichtprozesstagung bildete die Arzthaftung und allgemein der Umgang mit Beweisschwierigkeiten. Weitere Beiträge behandelten die Produkthaftung und Fragen der Rechtsentwicklung: - Dokumentationspflicht des Arztes (Regina Aebi-Müller) - Aufklärungspflicht des Arztes über Ausbildungsstand (Walter Fellmann/Josianne Magnin) - Beweiserleichterungen im Arzthaftungsrecht (Andreas Spickhoff) - Beweiserleichterungen bei Beweisschwierigkeiten (Mark Schweizer) - Fehlerbegriff und vorsorgliche Aufwendungen nach PrHG (Corinne Widmer Lüchinger) - Neues Verjährungsrecht? (Frédéric Krauskopf) - Schweizerisches Haftpflichtrecht - Bilanz zum gesetzgeberischen Handlungsbedarf (Walter Fellmann)

      Haftpflichtprozess 2016