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Bookbot

Birgit Panke-Kochinke

    1. Januar 1954
    Die alte Frau in der modernen Unterhaltungsliteratur
    Geschlechterkonstruktionen im Abenteuerroman
    Die Trivialität der Liebe.
    Der Traum vom glücklichen Leben
    Die Welt als Fiktion
    Wohin mit den Gefühlen?
    • 2024

      Wohin mit den Gefühlen?

      Erfahrungen im Feld der qualitativen Pflegeforschung

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Erfahrungen von Forschenden in der qualitativ angelegten Pflegeforschung stehen im Mittelpunkt des Buches. Es beleuchtet die emotionalen Herausforderungen, denen sich die Forschenden gegenübersehen, und bietet Einsichten, wie sie diese Gefühle bewältigen können. Durch praxisnahe Ansätze und Reflexionen wird aufgezeigt, wie ein sinnvoller Umgang mit den emotionalen Aspekten der Forschung möglich ist, um die Qualität und den Erfolg der Pflegeforschung zu fördern.

      Wohin mit den Gefühlen?
    • 2024

      Der Traum vom glücklichen Leben

      Der Achtsamkeitsdiskurs in populären Medien. DE

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Betrachtung von Achtsamkeit in Mindstyle-Magazinen und anderen populären Medien wird analysiert, um deren gesellschaftliche Funktion zu verstehen. Dabei wird untersucht, wie diese Medien Achtsamkeit darstellen und welche Ideologien sie transportieren. Der Fokus liegt auf der Wechselwirkung zwischen individueller Praxis und gesellschaftlichem Diskurs, sowie den möglichen Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden und soziale Normen. Das Buch bietet eine kritische Reflexion über die Kommerzialisierung und den kulturellen Einfluss von Achtsamkeit in der modernen Gesellschaft.

      Der Traum vom glücklichen Leben
    • 2023

      Die Welt als Fiktion

      Zur Soziologie des Heftromans

      • 130 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Rolle von Heftromanen als Vorbilder für moderne Medienprodukte und deren Einfluss auf die Wahrnehmung fiktionaler Weltbilder. Birgit Panke-Kochinke, eine erfahrene Historikerin und Soziologin, analysiert die Bedeutung dieser oft als antiquiert geltenden Werke in einer Zeit medialer Vielfalt. Sie diskutiert, wie Heftromane aus soziologischer Sicht dazu beitragen können, das Funktionieren der Welt zu verstehen, und bietet einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand sowie Perspektiven für zukünftige Studien.

      Die Welt als Fiktion
    • 2023

      Die alte Frau in der modernen Unterhaltungsliteratur

      Eine literatursoziologische Analyse

      In diesem Buch untersucht Birgit Panke-Kochinke die Darstellung älterer weiblicher Charaktere in den letzten 20 Jahren der Populärliteratur. Sie analysiert deren Ziele, Herausforderungen und Wege, ein erfülltes Leben zu führen. Exzentrische und selbstbestimmte Frauenbilder werden präsentiert und deren Einfluss auf den realen Umgang mit dem Älterwerden diskutiert.

      Die alte Frau in der modernen Unterhaltungsliteratur
    • 2022

      Geschlechterkonstruktionen im Abenteuerroman

      Eine literatursoziologische Untersuchung deutscher Heftromane (1970-2000)

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Analyse beleuchtet Abenteuerheftromane mit weiblichen Protagonistinnen und deren Geschlechterkonstruktionen am Ende des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie die Erzählungen den Kampf gegen das Böse thematisieren und dabei ein spezifisches Weltbild vermitteln, in dem das Gute letztlich triumphiert. Die Studie thematisiert die moralische Polarisierung der Geschlechtscharaktere und deren gesellschaftliche Implikationen. Sie ist Teil einer größeren Forschungsreihe, die sich mit den zentralen Merkmalen massenmedialer trivialer Belletristik auseinandersetzt.

      Geschlechterkonstruktionen im Abenteuerroman
    • 2021

      Die Konstruktion der Heimatliebe

      Eine Untersuchung im deutschen Leihbuch- und Heftroman (1960–2020)

      Dass der Begriff der "Heimatliebe" im Leihbuch- und Heftroman fiktional und zudem trivial ist, bleibt unbestritten. Und genau uber diese Trivialitat erschliesst sich exemplarisch ein Grundmuster, das die nahezu ungebrochene Wirkungsweise des Heimatbegriffes bis in die Gegenwart auch in anderen Kontexten begrundet: Die Konstruktion eines Sehnsuchtsortes, an dem Geborgenheit und Liebe in einer kindheitserinnernden Form zusammenfliessen. Eine Heimat zu haben stellt eine wesentliche Grundlage fur die Sicherheit im Leben dar. Die Romane reproduzieren so exemplarisch dieses Grundlagenmodell des Lebens in einer unendlichen Fulle von Erzahlungen, die immer wieder auf eine Kernaussage hinauslaufen: Jeder Mensch braucht eine Heimat.

      Die Konstruktion der Heimatliebe
    • 2021

      Forschende werden im Forschungsprozess immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen sie eine moralische Entscheidung daruber treffen mussen, wie sie konkret mit ihrem Forschungsgegenuber aber auch den ethischen Anforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft umgehen sollen. Das zieht Konflikte nach sich. In der Analyse von qualitativ ausgerichteten empirischen Studien werden vor dem Hintergrund eines heuristischen Modells von Forschungsmoral zentrale Elemente zur Losung dieser Konfliktsituationen erfasst. Erste didaktisch begrundete Uberlegungen fur ein Ausbildungskonzept werden vorgestellt. Die Autorin hat sich in ihrer Forschung selbst jahrelang mit diesen Fragen in ihren Studien uber Menschen mit Demenz auseinandergesetzt.

      Forschungsmoral in der qualitativen Sozial- und Gesundheitsforschung
    • 2020

      Die Trivialität der Liebe.

      Band 1. Die Konstruktion der homosexuellen Liebe im belletristischen Roman (1895-2018)

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Analyse von etwa 300 Romanen beleuchtet, wie die Darstellung homosexueller Liebe in der Literatur traditionelle Muster der "Romantischen Liebe" widerspiegelt. Diese geschlechtsspezifischen Modelle zeigen, dass trotz ihrer vermeintlichen Überholtheit ein tiefes Verständnis für menschliche Sehnsüchte und Identität entsteht. Die Untersuchung geht der Frage nach, warum es wichtig ist, diese oft als trivial angesehenen Darstellungen zu entschlüsseln, und zeigt, wie sie die Suche nach "wahrer Liebe" und das Streben nach Selbstverwirklichung im Begehren nach dem Anderen prägen.

      Die Trivialität der Liebe.
    • 2019

      Krankenschwesternromane (1914-2018)

      Kontexte – Muster – Perspektiven

      Obwohl Pflegeberufe in den letzten Jahrzehnten eine enorme Wandlung erfahren haben, halten sich einige hartnäckige Vorurteile über Krankenschwestern. Sie gelten als pflichtbewusste und selbstlose Frauen, die immer auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Als geeigneter Heiratspartner kommen nur ein Arzt oder ein ehemaliger Patient infrage. Dieses Stereotyp wird in Trivialromanen gern bedient. Knapp 300 Romane aus der Zeit von 1914 bis 2018 bilden die Grundlage dieser wissenschaftlichen Analyse. Die Untersuchung des Pflegebildes, wie es in dieser Literaturgattung erscheint, schließt eine Lücke in der Pflegeforschung

      Krankenschwesternromane (1914-2018)
    • 2016

      Let's work together

      Schulentwicklung in der beruflichen Ausbildung an Pflegeschulen

      Schulentwicklung umfasst Prozesse an Schulen, die auf definierte Ziele ausgerichtet sind, wobei die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt stehen. Ziel ist die Professionalisierung schulischer Abläufe und die Verbesserung der Schulqualität. Die Autorin untersucht, wie Schulentwicklung an Pflegeschulen verläuft, welche Probleme auftreten und welche Maßnahmen zur Förderung der Prozesse ergriffen werden können, um die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung zukunftsfähiger beruflicher Handlungskompetenzen zu unterstützen. Über fünf Jahre hinweg begleitete sie zwei Pflegeschulen wissenschaftlich und analysierte zentrale Verlaufsprozesse in einer qualitativen empirischen Einzelfallstudie. Die Ergebnisse zeigen, dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Schulalltag durch die Fähigkeit zur Konfliktaustragung und eine bedarfsorientierte Anpassung von Instrumenten gefördert wird. Perspektivisch lässt sich festhalten: Je besser Lehrende und Schulleitung eine Haltung der Gemeinsamkeit vorleben und Kommunikation als Instrument zur Konfliktregulierung nutzen, desto eher werden Schülerinnen und Schüler befähigt, sich den Herausforderungen ihres zukünftigen pflegerischen Arbeitsfeldes zu stellen, ohne die Patientenorientierung aus den Augen zu verlieren.

      Let's work together