Das Buch thematisiert die Kunst des Behauptens und wie Menschen durch unbegründete Meinungen Aufmerksamkeit erlangen. Es beleuchtet die Schattenseiten dieser Kulturtechnik, die Argumente überflüssig macht und Verständigung erschwert. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit betont, dass auch nachdenkliche Menschen diese Technik nutzen sollten.
Michael Hafner Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2016
Ein paar Jahre später: Bankdirektoren streicheln nach Ludwig Mises benannte Laborschimpansen, Finanzmanager produzieren welterschütternde Sex-Skandale, Broker-Trainees beenden ihre Ausbildung als blutdürstige hochinfektiöse Zombies und sollen der Finanzwelt die Patenschaft auf das Menschenrecht auf Glück sichern. Eine Untergrundorganisation kiffender Nerds kämpft dagegen mit Falschgeld und falschen Versprechungen ums Überleben.
- 2014
Die Studie behandelt das Thema Suizid in einem ersten Teil im historischen Kontext. Dabei werden die gesellschaftlichen Beurteilungen von Suizidhandlungen von der Antike bis hin zu den gesetzlichen Bestimmungen im geltenden Schweizerischen Recht beleuchtet. Im zweiten Teil legt der Autor seine eigenen Erhebungen dar. Er hat sämtliche Suizidfälle in den Jahren 1993 in den Bezirken Aarau und Kulm eingehend untersucht und anhand verschiedener Kriterien wie Alter, Ursachen, Berufsgruppen, Vorgehen (Suizidart) analysiert. Die Erkenntnisse werden anschliessend mit den 1897 unter dem Titel 'le suicide' veröffentlichten Forschungsergebnissen aus einer soziologischen Untersuchung von Emile Durkheim verglichen.
- 2011
Michael Häfner nimmt den Betrachter mit auf eine Luftfahrt in 300 Meter Höhe. Virtueller Rundflug von Lindau über Friedrichshafen nach Konstanz bis zum Rheinfall in Schaffhausen. Die Aufnahmen zeigen die schöne Bodenseelandschaft aus atemberaubender Perspektive.
- 2005
In der Literatur wird der Aktienkursverlauf häufig als Summe aus deterministischem Zins und stochastischem Prozeß modelliert. In dieser Arbeit wird diese Inkonsequenz überwunden und der Kursverlauf als eine Überlagerung von stochastischen Prozessen mit jeweils unterschiedlichen Autokorrelationsverläufen bzw. Memorycharakteristiken erklärt, nämlich mit Hilfe der aus der Chaostheorie bekannten fraktalen Brownschen Bewegungen. Anschließend werden zwei neue Konzepte zur quantitativen Erfassung der Autokorrelationen entwickelt: die Eigenwerte der Kovarianzmatrix und die Rotationswinkel mit denen sich die einzelnen Kursänderungsvektoren durch geeignete Drehoperationen ineinander überführen lassen. Diese beiden Konzepte werden auf britische Index-Futures angewandt und die Ergebnisse mit denen der fraktalen Bewegungen verglichen.