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Bookbot

Martin Schenk

    Genug gejammert!
    Brot und Rosen
    Modellbildung und Simulation
    Es reicht! Für alle!
    • Die SozialexpertInnen Martin Schenk und Michaela Moser machen in ihrem faktenreichen Plädoyer „Es reicht! Für alle!“ deutlich, dass - selbst in Krisenzeiten - genug für alle da ist, dass Armut tatsächlich vermeidbar und die Frage der gerechteren Verteilung des Wohlstands eine der drängendsten politischen Fragen ist. Wollen wir den Aufstand in der Vorstadt dauerhaft verhindern, müssen wir in Zukunftsperspektiven investieren. Anhand von internationalen Beispielen und Best-Practice-Modellen aus unterschiedlichen Ländern zeigen die AutorInnen, was etwa Bildungsoffensiven, gezielte Kampagnen und ein deutlich gewandeltes Verständnis von Arbeit und Arbeitszeit bringen können.

      Es reicht! Für alle!
    • Modellbildung und Simulation

      Eine anwendungsorientierte Einführung mit praktischen Beispielen in MATLAB und Julia

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In diesem Lehrbuch werden die für Ingenieurinnen und Ingenieure relevanten mathematischen Problemklassen eingeführt und dazu vorhandene Standardalgorithmen vorgestellt. Anhand vielfältiger konkreter Beispiele werden Prinzipien der Modellbildung praktisch angewendet, Implementierungen demonstriert und Simulationsergebnisse dargestellt. Dafür werden sowohl der Industriestandard MATLAB wie auch die recht junge und schnell wachsende Programmiersprache Julia verwendet. Mit Hilfe beider Implementierungen kann der oder die Leser:in sehr einfach die Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen und ist für einen Umstieg vom kommerziellen Produkt MATLAB auf die freie Sprache Julia oder umgekehrt gut vorbereitet. Zur Vertiefung sowohl des theoretischen Verständnisses wie auch der praktischen Umsetzungen befinden sich am Ende jedes Kapitels entsprechende Übungsaufgaben. Direkte Verbindungen zu weiteren, interaktiven Online-Inhalten werden an geeigneter Stelle über QR-Codes hergestellt. Inhaltsverzeichnis Gleitkommaarithmetik.- Interpolation und Approximation.- Differentiation und Integration.- Diskrete Fourier-Transformation.- Lineare Gleichungssysteme.- Nichtlineare Gleichungssysteme.- Gewöhnliche Differentialgleichungen.- Eigenwertprobleme.- Randwertprobleme gewöhnlicher Differentialgleichungen.- Numerik partieller Differentialgleichungen.

      Modellbildung und Simulation
    • Brot und Rosen

      Über Armut

      „Wir brauchen Brot, aber wir brauchen die Rosen dazu“ – unter diesem Motto kämpften 20 000 Textilarbeiterinnen vor 100 Jahren in Massachusetts. Das Brot steht dabei für Lebensmittel, Existenzsicherung, Einkommen, leistbares Wohnen. Die Rosen hingegen weisen auf Lebensmittel, die man nicht essen kann, aber zum Leben braucht – wie Anerkennung, Musik, Freundschaften oder Vertrauen. Die aktuellen Krisen zeigen, worunter Menschen am meisten leiden, wenn sie der Rosen beraubt sind: Einsamkeit, Ohnmacht, Beschämung.

      Brot und Rosen
    • Genug gejammert!

      Warum wir gerade jetzt ein starkes soziales Netz brauchen.

      Österreichs Sozialsystem ist eine Erfolgsgeschichte. Lange war es Garant für Wohlstand und sozialen Aufstieg für breite Bevölkerungsschichten. Doch anstatt die Stärken des Sozialstaats in wirtschaftlich schwierigen Zeiten abzusichern, wird er oft krankgeredet und ausgehöhlt. Der soziale Friede wird aufs Spiel gesetzt, Grundrechte werden in Frage gestellt, sozialer Abstieg bis weit in die Mittelschichten hinein wird in Kauf genommen. Solidarität schwindet, wird uns eingeredet und dabei Neid gesät: Junge gegen Alte, Gesunde gegen Kranke, Arbeitssuchende gegen Arbeitsplatzbesitzer, Inländer gegen Zugezogene. „Hören wir auf das soziale Netz krank zu jammern und verbessern wir es dort, wo bereits Lücken entstanden sind“, fordern der Sozialexperte Martin Schenk und der Gesundheitsjournalist Martin Schriebl-Rümmele. Die positiven Wirkungen des Sozialstaats gehören gestärkt, die Fehlentwicklungen korrigiert. Die Autoren gehen dabei auch auf zentrale Emotionen der Debatte ein, wie Kränkung, Ohnmacht und Kontrollverlust. Zusammen mit der Pensionsexpertin Christine Mayrhuber und dem Wirtschaftsforscher Alois Guger zeigen sie, warum gerade jetzt ein starkes, soziales Netz wichtig ist und wie wir es gemeinsam verbessern können.

      Genug gejammert!